Das 12,5-Zoll-Gerät wird erst durch die optionale Docking-Tastatur zum Convertible. Die Anzeige auf dem Display ist scharf, die Farben präzise. Allerdings verfügt das Surface Pro 7 weder über eine LTE-, noch über eine Thunderbold-Schnittstelle.
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Lenovos 14-Zoll-Gerät überzeugt mit einer Vielzahl an Schnittstellen. Enttäuschend hingegen ist das spiegelnde Display, das zudem recht kontrastarm und leuchtschwach ist.
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Das 16:10-Display macht das Arbeiten mit Dells schickem Convertible sehr übersichtlich. Das Display erstrahlt in sehr leuchtenden Farben, spiegelt aber.
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Das Fujitsu Lifebook U939X eignet sich dank seines geringen Gewichts hervorragend für den mobilen Einsatz. Weniger gut ist die etwas zu kühle Farbdarstellung des Displays.
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Das 2-in-1 von HP hat (fast) alles, was man sich von einem High-End-Convertible wünscht. Allerdings ist kein SD-Kartenleser integriert und der RAM kann nicht ausgetauscht werden.
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Cloudbasierte Konferenzlösungen unterstützen fast jedes Endgerät und fördern mit integrierten Collaboration-Features eine effiziente Zusammenarbeit.
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Wer viel unterwegs arbeitet, sollte einen Blick auf das höchst mobile Acer-Notebook werfen. Auch unter hoher Last ist das Gerät sehr leise. Zu bemängeln ist lediglich der fest verlötete und damit nicht austauschbare RAM.
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Die Plug-and-Play-Lösung von BenQ spiegelt Bildschirminhalte auf Knopfdruck. Der Preis sowohl für das Basis-Gerät als auch für weiteres Zubehör ist relativ hoch.
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Was leisten aktuelle Ultrabooks? Wir haben fünf Business-Geräte bis 14 Zoll miteinander verglichen. Klarer Testsieger ist das Fujitsu Lifebook U939.
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