Das ZenFone 6 von Asus ist dank eines neuen Kamerakonzepts und wegen des starken Akkus eine interessante Alternative zu anderen Flaggschiff-Smartphones.
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Dell entwickelt sein Ultrabook-Erfolgsmodell XPS 13 behutsam weiter. Das neue Gerät ist sehr leicht und trotzdem stabil. Negativ ist hingegen, dass der Arbeitsspeicher fest verlötet und damit nicht erweiterbar ist beziehungsweise nicht ausgetauscht werden kann.
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Das Touchpad des Notebooks dient gleichzeitig als 5,5 Zoll großer Zweitbildschirm. Kommt das Screenpad jedoch zum Einsatz, verringert sich die Akkulaufzeit deutlich.
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Ergonomische und gut ausgestattete Monitore mit 4K-Panel gibt es schon ab 600 Euro. Im aktuellen Vergleichstest mussten sieben Geräte unterschiedlicher Hersteller gegeneinander antreten.
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Zum idealen Büromonitor fehlen dem B34-9 UE von Fujitsu nur wenige Extras wie USB-C und ein KVM-Switch. Außerdem wäre eine automatische Skalierung für den PbP-Modus lobenswert gewesen.
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Der Bilder-Profi von Dell ist mit USB-C, KVM-Switch und DisplayHDR ein echter Allrounder. Leider ist der Monitor recht teuer und verfügt über keine integrierten Lautsprecher.
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Designer unterstützt der farbgenaue Benq PD3200 U mittels Ergonomie-Sensoren und Fernbedienung. An Schnittstellen haben die Hersteller allerdings etwas gespart, denn das Gerät verfügt über keinen USB-Typ-C-Anschluss.
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Ultrabreites Curved-Bild und scharfe Darstellung: Der Samsung C34H890 macht sich gut für Multitasking und punktet mit einem modernen Design sowie einer ordentlichen Ausstattung.
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Beim preisgünstigen LG erhält man dank DisplayHDR 600, knackigen Farben und USB-C viel Gegenwert. Allerdings unterstützt der Monitor kein PbP und verbraucht viel Strom.
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War im Test maximale Farbtreue gefragt, führte kein Weg am Viewsonic-VP3268-4K-Display vorbei. Das Bildschirmmenü wird allerdings recht klein dargestellt und ist kompliziert in der Bedienung.
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