Der kleine LED-Projektor erinnert im Komfort an einen guten Smart-TV. Dank Projektion mittels Konvexspiegel ist das Bild auch aus relativ kurzer Distanz gut erkennbar. Missen lässt das Gerät allerdings eine Steuerung über das Netzwerk.
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Das NEC-Gerät lässt sich dank des großen Zoombereichs fast in jedem Raum optimal platzieren. Bis er allerdings die volle Helligkeit erreicht, dauert es eine Weile.
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Der Benq-Beamer MH750 kann dank guter Leuchtstärke auch in Hellen räumen verwendet werden. Außerdem bietet das Gerät vielerlei Anschlüsse von HDMI bis S-Video. Eine WLAN-Schnittstelle ist hingegen nur optional und der Energiebedarf ist verbesserungswürdig.
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Optomas Beamer EH461 liefert auch in hellen Räumen sehr gute Ergebnisse. Jedenfalls, wenn es um die Leuchtstärke geht. Eine automatische Trapezkorrektur für ein optimierteres Bild ist hingegen nicht mit an Bord.
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Das Latitude 7400 von Dell ist eines der kleinsten 2-in-1-Systeme mit 14-Zoll-Display. Das Business-Convertible wartet mit einem Aluminiumchassis auf, Abzüge gibt es für den fest verlöteten und damit nicht erweiterbaren Arbeitsspeicher.
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AV-Test hat zehn VPN-Tools genauer untern die Lupe genommen und die Lösungen einem eingehenden Performance-Test unterzogen. Besonders überzeugt haben dabei HotspotShield Premium sowie HideMyAss.
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Das robuste Tablet ist maßgeschneidert für den Einsatz in Industrie-Umgebungen. Ausgeliefert wird das Gerät standardmäßig nur mit Eingabestift. Ein Tastaturdock kostet extra.
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Das 14-Zoll-Gerät ist mit einem Gewicht von nur 980 Gramm extrem mobil. Aufgrund seines Glare-Display-Panels ist das Gerät allerdings nur bedingt für den Außeneinsatz geeignet.
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Sony setzt beim Android-Smartphone Xperia 5 auf das breite 21:9-Bildschirmformat. Der Test zeigt, ob das reicht, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
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Das neue iPhone 11 bietet erstmals eine Dreifachkamera bei Apple. Auch in einigen weiteren Punkten zeigt sich das Nobel-Smartphone gezielt verbessert.
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