Das Dell-Notebook ist eines der kleinsten und leichtesten Geräte seiner Klasse - und eines der ersten mit 5G. Über eine dedizierte Grafikkarte verfügt das Latitude 9510 allerdings nicht.
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Das vielseitige Gerät überzeugte im Test besonders durch seine App-Integration auf Android-Basis. Zu bemängeln ist allerdings, dass das Gerät über keine automatische Trapezkorrektur verfügt.
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Bei Unternehmen stehen vor allem Geräte mit 13,3 und 14 Zoll hoch im Kurs.Gute Geräte sind bereits ab 1.000 zu bekommen. com! professional hat fünf Notebooks gegeneinander getestet.
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Das Schenker VIA 14 (E20) punktete mit schickem Magnesiumgehäuse und langen Akkulaufzeiten. Abzug gibt es, weil keine Thunderbold-3-Schnittstelle vorhanden ist und der Gehäuselüfter recht schnell anspringt.
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Bei Akkulaufzeit und Display-Helligkeit war das Galaxy Book Ion im Test nicht zu schlagen. Zu bemängeln ist lediglich, dass es nicht all zu viele Sicherheits-Features mitbringt.
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Das 825 Gramm leichte Dynabook beeindruckte durch seine umfangreiche Ausstattung. Allerdings lässt sich die integrierte Webcam nicht abdeckten und es sind keine Mobilfunk-Optionen enthalten.
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Dank seiner AMD-CPU ließ Lenovos 14-Zoll-Notebook der Intel-Konkurrenz keine Chance. Mit seinen 1,2 Kilogramm ist das Gerät allerdings im Vergleich etwas schwer.
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Das preisgünstige Business-Gerät Wortmann Terra Mobile 1470 ist dank stabilem Magnesium-Chassis sehr leicht. Dürftig fällt allerdings die Akkulaufzeit aus.
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Zum optimalen Office gehört ein leistungsstarker Monitor. Im aktuellen Vergleichstest kommen insgesamt fünf Geräte auf den Prüfstand. Gute Modelle gibt es bereits ab 350 Euro.
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Der Monitor ThinkVision T27h-20 von Lenovo ist eine gute Wahl fürs Büro. Dafür sprechen eine solide Ausstattung, starke Bildqualität sowie eine Top-Ergonomie. Der Nutzer muss lediglich ohne integrierte Lautsprecher auskommen.
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