Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Ein aktueller Report des Versandlösungsanbieters Metapack zeigt, dass der Non-Food-Handel immer mehr ins Internet abwandert. Das veränderte Shopping-Verhalten der Konsument*innen beschleunigt diesen Trend.
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Der Paketboom im Online-Handel und eine hohe Nachfrage nach anderen Logistik-Diensten haben der Deutschen Post DHL den höchsten Gewinn in der Unternehmensgeschichte beschert. Der Umsatz des Konzerns ist 2021 um 22,5 Prozent auf 81,7 Milliarden Euro gewachsen.
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Der Modeanbieter Takko Fashion launcht seine Kundenbindungs-App "Takko Friends". Die Anwendung verbindet in der Omnichannel-Lösung eine Kunden-Mitgliedschaft mit einem Onlineshop.
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Der Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im E-Commerce qualifiziert seit dem 1. August 2018 für eine Karriere im Online-Handel. Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung zufolge legte der Ausbildungsberuf den größten Sprung im Ranking der Neuvertragsabschlüsse 2021 hin.
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Amazon baut seine B2B-Strategie im Bereich Multichannel immer weiter aus. Vor kurzem hat der Online-Marktplatz das britische Software-Unternehmen Veeqo gekauft. Damit soll die digitale Infrastruktur über die eigene Kern-Plattform ausgeweitet werden.
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Der Online-Modehändler Global Fashion Group ist im vergangenen Jahr trotz mehr Umsatz noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust des Unternehmens beläuft sich auf 124,8 Millionen Euro.
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Der Zahlungsdienstleister Klarna will mit mehreren Änderungen bei den Bezahloptionen für offene Rechnungen sein Angebot kundenfreundlicher gestalten. Dabei stellt das schwedische Unternehmen besonders den Verbraucherschutz in den Vordergrund.
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Die neuen nachhaltigen Produkte der Linie "Amazon Aware" sind in fünf europäischen Ländern, sowie Kanada und den USA verfügbar. Erhältlich sind bio-zertifizierte Bekleidung für Männer und Frauen, Kosmetik, Heimtextilien und Beauty-Produkte.
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Die Düsseldorfer Niederlassung des schwedischen Unternehmens für Agrar-Maschinen hat Anfang März 2022 ihren Betrieb aufgenommen. Blinto möchte in ganz Europa expandieren. So kann die Plattform auf nationale Besonderheiten reagieren.
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