Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Der Online-Modehändler Global Fashion Group ist im vergangenen Jahr trotz mehr Umsatz noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust des Unternehmens beläuft sich auf 124,8 Millionen Euro.
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Der Zahlungsdienstleister Klarna will mit mehreren Änderungen bei den Bezahloptionen für offene Rechnungen sein Angebot kundenfreundlicher gestalten. Dabei stellt das schwedische Unternehmen besonders den Verbraucherschutz in den Vordergrund.
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Die neuen nachhaltigen Produkte der Linie "Amazon Aware" sind in fünf europäischen Ländern, sowie Kanada und den USA verfügbar. Erhältlich sind bio-zertifizierte Bekleidung für Männer und Frauen, Kosmetik, Heimtextilien und Beauty-Produkte.
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Die Düsseldorfer Niederlassung des schwedischen Unternehmens für Agrar-Maschinen hat Anfang März 2022 ihren Betrieb aufgenommen. Blinto möchte in ganz Europa expandieren. So kann die Plattform auf nationale Besonderheiten reagieren.
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Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg haben die Kreditkartenanbieter Visa, Mastercard, American Express sowie die Online-Bezahlplattform Paypal ihre Arbeit in Russland eingestellt. Das sind die Auswirkungen für Kunden, Partner, Händler und Karteninhaber.
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Mit dem Programm "Choose My Model" verändert Walmart das Einkaufserlebnis. Das Unternehmen bietet Kund*innen künftig an, Kleidung virtuell anzuprobieren. Wie das neue Programm funktioniert und welche Marken bereits verfügbar sind.
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Desaströse Zahlen meldet die Shopping-Plattform Wish für das 4. Quartal 2021: Der Unternehmensumsatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast zwei Drittel zurückgegangen, der Marktplatzumsatz gar um 72 Prozent. Jetzt will sich Wish aus 79 Ländern zurückziehen.
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Buchläden und Pop-ups müssen weichen: Amazon schließt zahlreiche Läden in den USA und Großbritannien. Das Unternehmen will sich im stationären Geschäft verstärkt auf den Lebensmittel- und Modehandel konzentrieren.
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Die Preise für Logistikflächen sind seit Beginn der Corona-Pandemie förmlich explodiert. Nach Medienberichten ist Amazon daran nicht ganz unschuldig - und hat jetzt in den USA ein Modell gestartet, um Händler zum effizienten Umgang mit Lagerplatz anzuhalten.
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Zalando erwartet 2022 ein schwächeres Umsatzwachstum, kann aber bei den Kundenzahlen glänzen: Im Jahr 2021 gewann die Fashion-Plattform mehr als 10 Millionen neue Käufer dazu. Das Kundenbindungsprogramm Zalando Plus kommt auf eine Million Mitglieder.
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