Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Nach den anhaltenden Problemen mit Kartenzahlungen im Einzelhandel hat der betroffene Hersteller Verifone nun ein Update zur Verfügung gestellt. Dennoch könnten die Störungen noch mehrere Tage lang auftreten.
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Die Probleme mit der Kartenzahlung sind noch nicht vorbei. Im Einzelhandel können Kunden derzeit vielerorts nicht mit Karte zahlen. Aber nicht alle Geschäfte haben das Problem.
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PayPal erhöht den Maximalkreditbetrag des PayPal Businesskredits auf 150.000 Euro bei der ersten Beantragung und auf 250.000 Euro bei wiederholter Inanspruchnahme.
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E-Mails, die dringenden Handlungsbedarf signalisieren, sollte man erst recht in Ruhe und genauestens prüfen. Denn oft handelt es sich um Phishing-Versuche. Aktuell sind verstärkt PayPal-Geschäfts- und Privatkunden im Visier von Betrügern.
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Die Standard-Gebühren für Paypal-Transaktionen werden teurer. An anderer Stelle senkt der Zahlungsdienstleister dagegen das Entgelt, etwa bei internationalen Transaktionen.
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Da der mit Bargeld getätigte Umsatz im Einzelhandel erneut signifikant zurückgegangen ist, spricht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) für eine aktivere politische Begleitung des Wandels hin zu Mobile Payment und bargeldlosen Zahlungsmethoden aus.
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Modeunternehmen werden ihre Investitionen in Technologie bis 2030 verdoppeln, so eine aktuelle Studie von The Business of Fashion (BoF) und McKinsey & Company. Besonders im Fokus: Personalisierung, Technologien für Ladenlokale und End-to-end-Management.
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Allegro hat ambitionierte Ziele: Der polnische Online-Marktplatz will zur führenden E-Commerce-Plattform in Mittel- und Osteuropa aufsteigen. Dafür will man nun auch verstärkt Händler und Käufer aus Deutschland ansprechen.
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Wurden 2020 noch 30,4 Prozent aller Online-Einkäufe per Rechnung bezahlt, so sank der Anteil im Jahr 2021 auf 28,3 Prozent. Dennoch bleibt der Kauf auf Rechnung die beliebteste Zahlart beim Online-Shopping - dicht gefolgt von PayPal.
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