Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Stripe und Amazon arbeiten seit Jahren zusammen. Nun haben beide Unternehmen beschlossen, ihre weltweite Kooperation zu vertiefen: Stripe wird einen Großteil der Zahlungen in drei wichtigen Regionen abwickeln und erhält weitreichenderen Zugriff auf Amazon Web Services.
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Der Online-Bezahldienst PayPal sieht sich mit unter anderem mit dem Verdacht der Wettbewerbsbehinderung konfrontiert. Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren eingeleitet - zunächst soll die Marktmacht von PayPal geprüft werden.
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In den Stores des Apple-Händlers Gravis kann man ab sofort nur noch bargeldlos bezahlen. Die Shops des TK-Konzerns Freenet, zu dem Gravis gehört, sollen schon bald folgen.
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Amazons D2C-Angebot "Buy with Prime" hat sich in der geschlossenen Beta-Runde bewährt und bei teilnehmenden Händlern zu teils deutlichen Conversion-Sprüngen geführt. Ab 31.1.23 können alle US-Händler den Button in ihre Shops integrieren.
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Die Entwicklung der Finanzdienstleistungsbranche steht nicht still. Welche Upgrades der Touchpoints im Handel und Angebote an Zahlungsmethoden Händler auf dem Schirm haben sollten, erklärt Hella Fuhrmann von Adyen.
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Der Betrugsfall Wirecard ist einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte - und nicht nur wegen des Milliardenschadens. Noch nie stand die Chefetage eines ehemaligen Dax-Konzerns im Verdacht, in Wahrheit eine kriminelle Bande gewesen zu sein.
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Eine Studie der Hochschule Luzern geht davon aus, dass Smartphone-Banken künftig den etablierten Geldinstituten den Status als Hausbank streitig machen könnten.
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Es verliert zwar langsam an Bedeutung, trotzdem hält die Mehrheit der Deutschen noch am Bargeld fest. Auch die Bereitschaft, eine Bankverbindung bei FinTech-Start-ups oder bei Apple und Google zu eröffnen, ist in Deutschland nach wie vor vergleichsweise niedrig.
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Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat eine Plattform gestartet, über die Händler mit Influencern und Creators zusammenkommen können. Sie soll teilnehmenden Onlinehändlern zusätzliche Absatzkanäle eröffnen.
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