Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Die Bestseller-Rankings in der Kategorie Gesichtspflege bei Amazon werden von den großen Corporates, allen voran L'Oréal, dominiert, zeigt eine Exklusiv-Auswertung von emax digital. Doch junge D2C-Brands wie Colibri Skincare aus Frankfurt und Nø aus Neuss holen auf.
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Einzelhandelsketten wie Edeka versuchen bereits, durch digitale Supermarktkonzepte mit Online-Angeboten zu konkurrieren. Auch die Deutsche Bahn möchte nun von dem neuen Shopping-Konzept profitieren und hat erstmals einen hybriden Store eröffnet.
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Amazon verwendet in Großbritannien keine Einweg-Plastikverpackungen mehr. Die neue Regelung betrifft sowohl Produkte, die von Amazon verkauft werden, als auch Produkte von Händlern.
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Der Payment-Dienstleister Adyen richtet seine Unternehmensstrategie neu aus und will sich künftig als Finanztechnologieplattform positionieren. Als ersten Schritt in diese Richtung entwickeln die Niederländer Embedded-Finance-Produkte.
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Der Resale-Spezialist Parker Lane Group tritt mit einem eigenen Second-Hand-Marktplatz an den Endkunden heran. Auf RLVD.com sollen ab Sommer gebrauchte Artikel, B-Ware und Rückläufer von Luxusmode-Marken verkauft werden.
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Das Bundeskartellamt hat eine sogenannte Sektoruntersuchung zum Scoring im Onlinehandel angekündigt. Es besteht der Verdacht, dass Verbraucher nicht ausreichend darüber informiert werden, welche Daten für ihre Kreditwürdigkeit herhalten müssen.
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Klarna erweitert sein Portfolio um die Submarke Kosma. Diese bietet über ihre Open-Banking-Plattform einen Zugang zu 15.000 Banken in 24 Ländern weltweit an. So sollen etwa 200 Millionen finanzielle Transaktionen jährlich abgewickelt werden.
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Um auf der letzten Meile schneller zu werden, setzen Händler vermehrt auf Micro-Hubs, so eine aktuelle Studie. Micro Hubs sind kleine, innerstädtische Zwischenlager. Für fast zwei Drittel der Händler sei das Konzept besonders für Lebensmittel geeignet.
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Bargeld sowie physische Bank- und Kreditkarten sind noch immer die beliebtesten Zahlungsmittel der Deutschen. Beim kontaktlosen Zahlen hat ein Land im Norden Europas die Nase vorn.
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Seit einem Jahr baut eBay in verschiedenen deutschen Städten lokale Marktplätze auf - aber eine richtige Metropole war noch nie dabei. Jetzt startet eBay Deine Stadt in Berlin. Rund 4.000 gewerbliche Anbieter sollen von Anfang an dabei sein.
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