Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Die EU-Kommission geht gegen Apple vor: Dem iPhone-Hersteller wird vorgeworfen, mit seinem mobilen Bezahldienst Pay gegen europäische Wettbewerbsvorschriften verstoßen zu haben.
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Wer viel im Netz unterwegs ist, kommt um die Abkürzung NFT nicht herum. Repräsentativ ist das aber nicht. Bei NFT verstehen die meisten Menschen nur Bahnhof, zeigt eine Umfrage.
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In den USA können Online-Shops Bestellungen ihrer Kunden über Fulfillment by Amazon abwickeln - vorausgesetzt, ihre Kunden sind Prime-Mitglieder. Die Funktion ist aktuell für Händler nur auf Einladung verfügbar.
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Click and Collect, schnelle Lieferung, Shopping-Apps: Der aktuelle Retail Report der Finanztechnologie-Plattform Adyen zeigt, dass sich 60 Prozent der deutschen Verbraucher von Händlern ein flexibles und kanalübergreifendes Einkaufs- und Bezahlerlebnis wünschen.
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Finanz-Apps wie Paypal erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Knapp zwei Drittel der Erwachsenen haben diese laut einer aktuellen Umfrage in Gebrauch. Allerdings gibt es auch Bedenken, was die Nutzung anbelangt.
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Wie stellt man in Zeiten pandemiebedingter Reisebeschränkungen sicher, dass 150 Händler und rund 1.500 Einkäufer weltweit Informationen über die wichtigsten Produkte des kommenden Jahres erhalten? Adidas hat sich für ein virtuelles Sell-in-Event entschieden.
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Die Bestseller-Rankings in der Kategorie Gesichtspflege bei Amazon werden von den großen Corporates, allen voran L'Oréal, dominiert, zeigt eine Exklusiv-Auswertung von emax digital. Doch junge D2C-Brands wie Colibri Skincare aus Frankfurt und Nø aus Neuss holen auf.
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Einzelhandelsketten wie Edeka versuchen bereits, durch digitale Supermarktkonzepte mit Online-Angeboten zu konkurrieren. Auch die Deutsche Bahn möchte nun von dem neuen Shopping-Konzept profitieren und hat erstmals einen hybriden Store eröffnet.
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Amazon verwendet in Großbritannien keine Einweg-Plastikverpackungen mehr. Die neue Regelung betrifft sowohl Produkte, die von Amazon verkauft werden, als auch Produkte von Händlern.
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Der Payment-Dienstleister Adyen richtet seine Unternehmensstrategie neu aus und will sich künftig als Finanztechnologieplattform positionieren. Als ersten Schritt in diese Richtung entwickeln die Niederländer Embedded-Finance-Produkte.
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