Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
OpentAI möchte seine generativen KI-Technologien ChatGPT und Dall-E nun monetarisieren und nutzt für die Abwicklung von Zahlungen ab sofort Softwaretools von Stripe. Die Plattform bindet wiederum GPT-4 in eigene Produkte ein.
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Die Schließung der Silicon Valley Bank und Turbulenzen der Kryptobank Silvergate haben die Finanzwelt zuletzt durcheinander gewirbelt. Auch der E-Commerce ist betroffen. Aus Sicht mehrerer Branchenkenner drohen aber keine Ansteckungsgefahren.
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Einkäufe in Deutschland werden häufig ohne Schein und Münzen bezahlt - meist geht das inzwischen kontaktlos mit der Girocard. Banken und Sparkassen wollen sie nun mit weiteren Funktionen aufwerten.
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Früher trat Markus Braun gern als Technologievisionär auf, heute sitzt er als mutmaßlicher Milliardenbetrüger auf der Anklagebank. Doch von kriminellen Machenschaften will Braun nichts bemerkt haben. Der österreichische Manager erklärt sich für unschuldig.
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Die Digitalisierung des Euros könnte dem Zahlungsverkehr in Europa einen Schub versetzen, so die Einschätzung deutscher Privatbanken. Die digitale Währung müsse allerdings, um erfolgreich zu sein, gegenüber Bargeld einen Mehrwert schaffen.
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Was bewegt Online-Käufer - und wie können es Unternehmen besser machen? Mit diesen Fragen setzt sich eine aktuelle Studie von Adesso auseinander. Ein Ergebnis: Viele E-Commerce-Anbieter können Kundenwünschen nach Transparenz und Komfort nicht adäquat erfüllen.
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Stripe und Amazon arbeiten seit Jahren zusammen. Nun haben beide Unternehmen beschlossen, ihre weltweite Kooperation zu vertiefen: Stripe wird einen Großteil der Zahlungen in drei wichtigen Regionen abwickeln und erhält weitreichenderen Zugriff auf Amazon Web Services.
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Der Online-Bezahldienst PayPal sieht sich mit unter anderem mit dem Verdacht der Wettbewerbsbehinderung konfrontiert. Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren eingeleitet - zunächst soll die Marktmacht von PayPal geprüft werden.
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In den Stores des Apple-Händlers Gravis kann man ab sofort nur noch bargeldlos bezahlen. Die Shops des TK-Konzerns Freenet, zu dem Gravis gehört, sollen schon bald folgen.
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Amazons D2C-Angebot "Buy with Prime" hat sich in der geschlossenen Beta-Runde bewährt und bei teilnehmenden Händlern zu teils deutlichen Conversion-Sprüngen geführt. Ab 31.1.23 können alle US-Händler den Button in ihre Shops integrieren.
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