Mobilfunktarife beschreiben die Bedingungen und Gebühren eines Anbieters. Dabei unterscheidet man Postpaid-Verträge mit nachträglicher Rechnungslegung sowie Prepaid-Verträge mit Guthabenkarte.
Nach der Deutschen Telekom startet nun auch Vodafone offiziell ins 5G-Zeitalter. Doch anders als der Bonner Wettbewerber versprechen die Düsseldorfer die sofortige Verfügbarkeit erster 5G-Dienste.
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Red Business Prime heißt die neue Mobilfunk-Tariffamilie für Geschäftskunden, die Vodafone ab dem 4. Juli vermarktet. Sie soll vor allem durch Einfachheit und Transparenz punkten.
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Geschäftskunden der Telekom surfen auf europäischen Kurzstreckenflügen mit der Lufthansa ab sofort kostenlos im WLAN. Die unbegrenzte Inflight Europa Flat ist gratis in den Tarifen Business Mobil L und XL Plus enthalten.
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Zusammen mit dem Partner Ericsson will Swisscom bereits im Mai mit einem kommerziellen 5G-Netz starten. Auch die ersten Smartphones sind bereits angekündigt.
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Ab Mai können Kunden des Netzbetreibers O2 nun auch im LTE-Netz endlos weitersurfen, sobald ihr monatliche vereinbartes Datenkontingent aufgebraucht ist.
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Mit Freenet Business bringt das Unternehmen ein neues Angebot mit Cloud-Lösungen im Geschäftskundenumfeld. Darüber hinaus geht die Freenet-Gruppe mit einer Mobile-Device-Management-Lösung an den Start, die auch über die Partner von Mobilcom-Debitel vermarktet werden soll.
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Es ist soweit: Am heutigen Dienstag, 19. März, beginnt die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen. Der Bund hofft auf milliardenschwere Zusatzeinnahmen, Experten rechnen mit drei bis fünf Milliarden Euro. Erwartet wird aber vorerst ein wochenlanger Bieterkampf.
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Das Kölner Verwaltungsgericht lehnt die Eilanträge der Netzbetreiber gegen die Rahmenbedingungen der 5G-Versteigerung ab. Damit kann die Frequenzauktion wie geplant stattfinden.
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Wie aus dem Jahresbericht zur Breitbandmessung der Bundesnetzagentur (BNetzA) hervorgeht, ist es um das Tempo bei der Datenübertragung deutscher Internetanschlüsse schlecht bestellt. Nur selten werden die gebuchten Geschwindigkeiten auch geliefert.
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Am 19. März ist es soweit: Vier Bewerber lässt die Bundesnetzagentur an diesem Tag zur Auktion zur Versteigerung von 5G-Mobilfunkfrequenzen zu - ungeachtet ausstehender Gerichtsentscheidungen.
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