Mobilfunktarife beschreiben die Bedingungen und Gebühren eines Anbieters. Dabei unterscheidet man Postpaid-Verträge mit nachträglicher Rechnungslegung sowie Prepaid-Verträge mit Guthabenkarte.
United Internet ist auch nach der Mega-Übernahme von Strato und Drillisch weiter in Kauflaune, sagte Finanzchef Frank Krause. Am finanziellen Spielraum scheitert es nicht.
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Telefónica hat sein O2 Free Mobilfunkportfolio für Geschäftskunden aufgewertet. Ganz neu ist die Tariffamilie "O2 Business Basic", die sich an Firmen richtet, deren Mitarbeiter nur wenig Datenvolumen benötigen.
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Es läuft bei der Deutschen Telekom: Dank des boomenden US-Geschäfts erhöhen die Bonner ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr, und auch auf dem deutschen Heimatmarkt gibt es Grund zur Freude.
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Für die Vergabe der 5G-Frequenzen erwartet der Bund Einnahmen in zweistelliger Milliarden-Höhe. Diese Mittel sollen laut Bundesminister Dobrindt in die weitere Förderung des Netzausbaus investiert werden.
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Auf der Hauptversammlung haben die Aktionäre des Mobilfunkanbieters Drillisch mehrheitlich der Übernahme durch den Telecom-Konzern United Internet zugestimmt. Damit steigt der Anteil von United Internet an Drillisch auf 73,11 Prozent.
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Drillisch-Chef Vlasios Choulidis hat einen Strategiewechsel angekündigt. Mit der neuen Marke 1&1 will er sich vom Billig-Image verabschieden - und die drei großen Netzbetreiber nun auch direkt attackieren.
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Im ersten Quartal 2017 konnte Deutschland die durchschnittliche Verbindungsgeschwindigkeit um rund 10 Prozent steigern. Im internationalen Vergleich reicht das dennoch nur für Platz 25. Dies belegt der "State-of-the-Internet"-Bericht von Akamai.
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Hohe Investitionen in Netze, Wachstum im Inland und eine US-Mobilfunktochter im Rausch: Die Deutsche Telekom kommt immer besser in Schwung. Auf der Hauptversammlung aber wollen Aktionäre vor allem eines wissen: Wie geht es in den USA weiter?
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Laut dem Test der Stiftung Warentest hat die Telekom das beste Mobilfunknetz in Deutschland, gefolgt von dem von Vodafone. Telefónica ist mit Abstand Dritter.
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Es gibt sie noch immer: Netlock- oder SIM-Lock-Sperren für Smartphones. Die Geräte sind dafür günstiger als ohne Sperre. Dennoch zahlen Nutzer unterm Strich meist drauf.
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