Bei der Navigation im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß helfen Navis und Smartphones mit GPS-Empfänger. Sie bestimmen den aktuellen Standort und berechnen Routen zum gewünschten Zielort.
Neben den klassischen Navigationsgeräten aus der Automobil-Branche, etablieren sich Smartphones und Tablet aufgrund von immer größeren Displayformaten und großem Funktionsumfang mehr und mehr als Alternativ-Geräte. Auch in Smartwatches und anderen Smart-Wearables ist oftmals eine Navigation in App-Form installiert.
Neben GPS-gestützten onboard-Varianten benötigen viele Naviagtionslösungen auf Smartphones und Tablets, eine Datenverbindung zur Routenberechnung und Navigation – dies ist etwa auch bei Google Maps der Fall. Nutzer sollten daher gerade im Ausland Offline-Anwendungen nutzen, da ansonsten hohe Roaming-Gebühren anfallen können.
Mehrere Videoaufnahmen zum ersten tödlichen Unfall mit dem autonomen Auto von Uber sollen zeigen, dass sowohl die Sicherheitsfahrerin als auch die Technik versagt hat.
>>
General Motors kündigt an, bis 2019 mit der Produktion eines vollständig autonomen Fahrzeuges in Serie gehen zu wollen. Die vierte Generation des Cruise AV kommt laut GM ohne Lenkrad, Pedale oder manuelle Steuerung auch in Innenstädten zurecht.
>>
Das Start-up Lyft kooperiert mit dem Auftragsfertiger Magna bei der Technologieentwicklung für selbstfahrende Autos. Geplant seien Geräte, mit denen herkömmliche Fahrzeuge zu Roboterwagen umgebaut werden können.
>>
Auf dem Genfer Automobilsalon stehen sie an jeder Ecke - selbstfahrende Autos, die für Ökonomen als die Kosten- und Energie-effiziente Fortbewegungsmittel der Zukunft gelten.
>>
Der Münchner Chiphersteller Infineon eröffnet zusammen mit dem chinesischen Autobauer SAIC ein Joint Venture in Shanghai. Dieses soll sich auf die Produktion von Power-Modulen konzentrieren, aber auch neue Lösungen für die E-Mobilität entwickeln.
>>
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der TÜV SÜD starten eine Kooperation, um Systeme mit Künstlicher Intelligenz zu zertifizieren.
>>
VW will auf dem Genfer Automobilsalon sein erstes vollautonomes Fahrzeug "I.D. Vizzion" vorstellen. Das lenkradlose E-Auto hat laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 665 Kilometer und kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.
>>
Um die Entwicklung von autonomen Automobilen weiter voranzubringen, fordert der Chipspezialist Qualcomm klare Vorgaben von der Politik. Diese würden Herstellern die Sicherheit für Investitionen in diesem Bereich schaffen.
>>
Immer mehr Automobile mit Elektroantrieb sind weltweit im Einsatz. Vor allem auf dem chinesischen Markt sind die Zulassungszahlen für E-Autos sprunghaft angestiegen.
>>
Elektroautos haben sich bisher nicht durchgesetzt. In Deutschland soll unter anderem eine höhere Prämie Anreiz schaffen. Die EU hat die Forschung im Blick - und will nationale Förderung zulassen.
>>