Bei der Navigation im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß helfen Navis und Smartphones mit GPS-Empfänger. Sie bestimmen den aktuellen Standort und berechnen Routen zum gewünschten Zielort.
Neben den klassischen Navigationsgeräten aus der Automobil-Branche, etablieren sich Smartphones und Tablet aufgrund von immer größeren Displayformaten und großem Funktionsumfang mehr und mehr als Alternativ-Geräte. Auch in Smartwatches und anderen Smart-Wearables ist oftmals eine Navigation in App-Form installiert.
Neben GPS-gestützten onboard-Varianten benötigen viele Naviagtionslösungen auf Smartphones und Tablets, eine Datenverbindung zur Routenberechnung und Navigation – dies ist etwa auch bei Google Maps der Fall. Nutzer sollten daher gerade im Ausland Offline-Anwendungen nutzen, da ansonsten hohe Roaming-Gebühren anfallen können.
Das Head-up-Display von Garmin wird mit dem Smartphone gekoppelt und zeigt Navigationsinfos als kleine Einblendung auf der Frontscheibe an. Die Navigation selbst erledigt das Smartphone.
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Die Software RouteConverter öffnet GPS-Datenprotokolle und konvertiert die Geodaten in zahlreiche Formate. Nützlich ist das Tool im Zusammenhang mit Navigationsgeräten und Smartphone-GPS-Apps.
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Google hat die Android-App für Google Maps überarbeitet. Die wichtigste Neuerung ist das frischere Design. Beim Funktionsumfang der App hat sich nur wenig getan.
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„Strom? Der kommt bei mir aus der Steckdose!“ Das gilt jetzt endlich auch für USB-Geräte. Mit einem Steckdosenladegerät verstecken Sie Ihr USB-Ladegerät einfach in der Wand.
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