Bei der Navigation im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß helfen Navis und Smartphones mit GPS-Empfänger. Sie bestimmen den aktuellen Standort und berechnen Routen zum gewünschten Zielort.
Neben den klassischen Navigationsgeräten aus der Automobil-Branche, etablieren sich Smartphones und Tablet aufgrund von immer größeren Displayformaten und großem Funktionsumfang mehr und mehr als Alternativ-Geräte. Auch in Smartwatches und anderen Smart-Wearables ist oftmals eine Navigation in App-Form installiert.
Neben GPS-gestützten onboard-Varianten benötigen viele Naviagtionslösungen auf Smartphones und Tablets, eine Datenverbindung zur Routenberechnung und Navigation – dies ist etwa auch bei Google Maps der Fall. Nutzer sollten daher gerade im Ausland Offline-Anwendungen nutzen, da ansonsten hohe Roaming-Gebühren anfallen können.
Das Warnsystem Brain4cars soll zur Unfallvermeidung im Straßenverkehr beitragen. Dazu gleicht es die Körpersprache des Fahrers mit Infos der Außensensoren ab, um brenzlige Situationen vorherzusehen.
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Google lässt zum ersten April Pac-Man in seinem Kartendienst Maps wiederaufleben. Der Gaming-Klassiker spielt dabei im jeweils dargestellten Straßennetz statt.
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TomTom hat seine Navi-App für Android überarbeitet und bietet diese nun in einem Abo-Modell an. Die Gratis-Variante erlaubt allerdings nur eingeschränkte Nutzung, ein Jahres-Abo kostet 19,99 Euro.
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Nokias Navigations-App Here Maps gelangt mit einer neuen iOS-Variante endlich auch auf das iPhone. Bislang war der Offline-Navigator ausschließlich für Android und Windows Phone zu haben.
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Mit dem Becker Mamba.4 bringt United Navigation ein Motorrad-Navi auf den Markt, das über 47 Länderkarten verfügt und den Fahrer gerne auch auf kurvige Touren schickt.
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Der Kartendienst des OpenStreetMap-Projekts lässt sich nun auch als Routenplaner verwenden. Die Routen-Berechnung erfolgt über die Open Source Routing Machine (OSRM), GraphHopper oder MapQuest.
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Die beliebte Navigations-App Nokia Here steht für Android-Nutzer nun als finale Vollversion im Play Store bereit. Neu sind die bessere Routen-Auswahl sowie 3D-Karten von Gebäuden.
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Im Jahr 2005 startete Googles Kartendienst Google Maps als Desktop-Version. Mittlerweile ist der Online-Dienst 10 Jahre alt. Eine Infographik zeigt die wichtigsten Meilensteine.
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Google stellt die professionelle Variante seiner 3D-Kartensoftware ab sofort zur kostenlosen Nutzung bereit. Bislang verlangten die Kalifornier für Google Earth Pro stolze 400 US-Dollar im Jahr.
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