Bei der Navigation im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß helfen Navis und Smartphones mit GPS-Empfänger. Sie bestimmen den aktuellen Standort und berechnen Routen zum gewünschten Zielort.
Neben den klassischen Navigationsgeräten aus der Automobil-Branche, etablieren sich Smartphones und Tablet aufgrund von immer größeren Displayformaten und großem Funktionsumfang mehr und mehr als Alternativ-Geräte. Auch in Smartwatches und anderen Smart-Wearables ist oftmals eine Navigation in App-Form installiert.
Neben GPS-gestützten onboard-Varianten benötigen viele Naviagtionslösungen auf Smartphones und Tablets, eine Datenverbindung zur Routenberechnung und Navigation – dies ist etwa auch bei Google Maps der Fall. Nutzer sollten daher gerade im Ausland Offline-Anwendungen nutzen, da ansonsten hohe Roaming-Gebühren anfallen können.
Kamera-Autos von Apple, Google & Co rollen hierzulande durch die Straßen. Gesichter und Kennzeichen sollen automatisch verschwommen dargestellt werden, wenn die Aufnahmen online gehen. Das klappt aber nicht immer zuverlässig.
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Die Kamera-Autos von Apple sind nun in München, Stuttgart und Frankfurt unterwegs. Der iPhone-Hersteller schickt gut 80 Fahrzeuge nach Deutschland. Die Daten sollen in erster Linie die Apple-Karten in iPhones und anderen Geräten des Konzerns verbessern.
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Der deutsche Autobauer BMW und der chinesische Internetriese Tencent bauen ein großes Datenzentrum für autonome Fahrzeuge. Mit Tencent habe BMW einen passenden Partner an seiner Seite, so BMW-China-Chef Jochen Goller.
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Die auf Datenschutz und Sicherheit ausgelegte Suchmaschine DuckDuckGo baut die integrierte Karten-Funktion aus. Als Basis dient weiterhin Apple Maps.
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Uber geht in den USA mit "Uber Comfort" an den Start. Wer bereit ist, etwas mehr Geld zu zahlen, bekommt dafür Services wie mehr Beinfreiheit, individuelle Temperatureinstellungen, besser bewertete Fahrer - oder Fahrer, die während der Fahrt schweigen.
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Tesla fährt wieder auf der Überholspur. Nachdem in den vergangenen Monaten immer wieder über ein nachlassendes Kundeninteresse spekuliert wurde, konnte Konzernchef Elon Musk nun neue Rekordzahlen vorlegen. Die Börse jubelt.
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Der europäische Suchdienst Qwant baut sein Service-Angebot um eine Kartenlösung auf Open-Source-Basis aus. Die Google-Maps-Alternative soll vor allem mit hohem Datenschutz punkten.
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Ein Mini-Agrarroboter soll für die pestizidfreie Unkrautvernichtung auf Reisfeldern sorgen. Ähnlich wie ein Saugroboter bewegt sich die Robo-Duck autonom vorwärts. Für die Energieversorgung kommen Solarzellen zum Einsatz.
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Der Autobauer BMW will ab 1. Juli sicherheitsrelevante Verkehrsdaten im Rahmen einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlichen. Damit stehen die Informationen allen interessierten Partnern und Entwicklern frei zur Verfügung.
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Der Fahrdienstvermittler Uber hat im ersten Quartal eine Milliarde US-Dollar Verlust gemacht. Die Kosten für die Vorbereitung des Börsengangs drückten die Bilanz unter anderem tief ins Minus. Demgegenüber steht allerdings ein kräftiger Umsatzanstieg.
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