Bei der Navigation im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß helfen Navis und Smartphones mit GPS-Empfänger. Sie bestimmen den aktuellen Standort und berechnen Routen zum gewünschten Zielort.
Neben den klassischen Navigationsgeräten aus der Automobil-Branche, etablieren sich Smartphones und Tablet aufgrund von immer größeren Displayformaten und großem Funktionsumfang mehr und mehr als Alternativ-Geräte. Auch in Smartwatches und anderen Smart-Wearables ist oftmals eine Navigation in App-Form installiert.
Neben GPS-gestützten onboard-Varianten benötigen viele Naviagtionslösungen auf Smartphones und Tablets, eine Datenverbindung zur Routenberechnung und Navigation – dies ist etwa auch bei Google Maps der Fall. Nutzer sollten daher gerade im Ausland Offline-Anwendungen nutzen, da ansonsten hohe Roaming-Gebühren anfallen können.
Garmin zieht sich aus dem Geschäft mit den Navigations-Apps zurück. Wie das Unternehmen auf seiner Webseite mitteilt, werden praktisch alle Garmin-Turn-by-Turn-Navigations-Apps eingestellt.
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Ab sofort können auch Kunden, die keinen Mobilfunkvertrag bei der Telekom haben, den Dienst CarConnect nutzen. Neben Diebstahlschutz bietet das System auch einen Hotspot.
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Tesla ist nicht länger an den Untersuchungen zu einem tödlichen Unfall mit einem seiner Elektroautos beteiligt. Die zuständige Behörde schloss das Unternehmen von den Ermittlungen aus, da dieses Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben hatte.
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Der jüngst tödlich verunglückte Tesla-Fahrer hat kurz vor dem Unfall anscheinend mehrere Kollisions-Warnungen vom Autopilot-Assistenzsystem des Fahrzeuges erhalten. Trotzdem habe er keine Maßnahmen ergriffen, den Unfall zu verhindern.
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In Zeiten von zahlreichen Abgasen von Diesel und Co. werden Elektroautos immer beliebter. Das Problem ist jedoch, dass diese Fahrzeuge regelmäßig eine Ladesäule zum Aufladen des Stromes brauchen. Eine Karte zeigt nun eine Übersicht der Säulen.
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Die Unfallermittler der US-Behörde NTSB nehmen einen tödlichen Unfall mit einem Tesla-Elektroauto genauer unter die Lupe. Die Tesla-Aktie verlor nach der Ankündigung rund acht Prozent.
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Metropolen und Mega-Citys in aller Welt sollen mit IT beherrschbar werden. Big Data, Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz (KI) sind die Zauberworte bei der urbanen Revolution.
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Uber gibt sein Geschäft in Südostasien an seinen Mitbewerber Grab ab. Die beiden bisherigen Rivalen vereinbarten die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens. An dem neuen Start-up wird Uber lediglich einen Anteil von 27,5 Prozent halten. Die Mehrheitsanteile hält Grab.
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Mehrere Videoaufnahmen zum ersten tödlichen Unfall mit dem autonomen Auto von Uber sollen zeigen, dass sowohl die Sicherheitsfahrerin als auch die Technik versagt hat.
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General Motors kündigt an, bis 2019 mit der Produktion eines vollständig autonomen Fahrzeuges in Serie gehen zu wollen. Die vierte Generation des Cruise AV kommt laut GM ohne Lenkrad, Pedale oder manuelle Steuerung auch in Innenstädten zurecht.
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