Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
An der ETH Zürich entwickelt Johannes Weichart in seinem Doktorat eine künstliche Haut, die Robotern zu einem menschenähnlichen Tastsinn verhelfen soll. Damit werden sie in Zukunft viel geschickter mit Objekten umgehen können.
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VW-Konzernchef Herbert Diess hat um Verständnis dafür geworben, dass der Aufbau des eigenen Software-Geschäfts unter Umständen mehr Zeit braucht als zunächst gedacht.
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Vodafone und Hyundai haben auf der Hannover Messe einen Roboter-Kellner vorgestellt, der via 5G-Datenübertragung kommuniziert und einfache Assistenzjobs ausführen kann.
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Die Cloud for Sustainability ist laut Microsoft ab dem 1. Juni 2022 generell verfügbar. Mit der neuen Cloud-Lösung sollen Unternehmen ihren Ausstoß von Treibhausgasen über ihre gesamte Wertschöpfungskette erfassen, analysieren und managen können.
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Applause hat Ergebnisse seines europäischen Reports "State of Digital Quality" bekannt gegeben. Von den gefundenen 300.000 Fehlern hielten 68 Prozent die Nutzer davon ab, ein System weiter zu verwenden.
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Die IT-Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern transparent machen. Das soll das neue IT-Sicherheitskennzeichen leisten - in immer mehr Kategorien.
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Tracking-Lösungen wie Apples AirTags, GPS-Sender für Fahrzeuge oder Smartwatches für Kinder und Senioren können für den Handel ein interessantes Zusatzgeschäft darstellen.
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Schweizer und deutsche Forscher haben Umfragen mit über 1000 Nutzern intelligenter Sprachassistenten durchgeführt und sowohl negative als auch positive Auswirkungen feststellen können.
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