Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Wem gehören die Daten, die eine Maschine produziert und wer darf sie nutzen? Dieses Feld ist bislang rechtlich noch grundsätzlich nicht geregelt. Mit dem Data Act legt die EU-Kommission einen Gesetzesentwurf vor, der die digitale Wirtschaft verändern könnte.
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Wer den Cyberspace nutzt, begegnet möglicherweise bald einmal animierten Avataren. ETH-Forscher haben neue Algorithmen entwickelt, mit denen sich virtuelle Menschen deutlich einfacher als bisher erstellen lassen.
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Der kleine Würfel ermittelt zum Beispiel, ob eine Schlafapnoe vorliegt – ganz ohne Kabel. Das Gerät wird während drei Tagen neben das Bett gestellt, dann schickt man es zurück. Sleepiz-Experten werten anschliessend die Daten in Form von Berichten und Trendanalysen aus.
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Immer mehr Unternehmen in Deutschland arbeiten mit vernetzten Systemen im Internet der Dinge. 36 Prozent der Betriebe mit mindestens zehn Beschäftigten nutzten 2021 Geräte oder Systeme, die über das Netz ferngesteuert werden können.
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Zusammen mit führenden Unternehmen der Branche, darunter Bosch und Microsoft hat die Eclipse Foundation die Software Defined Vehicle Working Group gegründet. Ziel ein herstellerunabhängiges Open-Source-Ökosystem der Softwareentwicklung für das Automobil.
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Bereits 62 Prozent der führenden Technologieunternehmen verfolgen eine Strategie auf Basis intelligenter Systeme. 16 Prozent dieser Organisationen erwarten eine viereinhalbmal höhere Kapitalrendite als ihre Mitbewerber.
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Smart Cities gehören laut einer Studie des eco Verbands die Zukunft. Sie prognostiziert ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über 17 Prozent.
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Robotik und maschinelles Lernen übernehmen neu Aufgaben, die bisher Menschen vorbehalten waren: Roboter können Trost spenden, und Algorithmen unterstützen Richter, damit sie faktenbasierte Urteile fällen.
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