Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Wissenschaftler an einer australischen Universität haben einen neuen Hochleistungssensor für das Internet der Dinge entwickelt. Er besteht aus tausenden Nanodrähten, die Licht in elektrischen Strom umwandeln.
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Mit einem neuen Software-Release will das auf die Sicherheit von industriellen Steuerungssystemen und IoT-Security spezialisierte Unternehmen ONEKEY der Aktivitäten krimineller Hacker Herr werden.
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Die Vernetzung von klassischer IT mit der Operational Technology (OT) wie Produktionsanlagen und IoT-Geräten lässt das Risiko erfolgreicher Cyberangriffe steigen. Veraltete Software und fehlende Patches tragen im hohen Maße dazu bei, sagt Microsoft.
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Das Möbelhaus und der Hi-Fi-Hersteller erweitern die Smart-Home-Reihe um eine Standleuchte. Sie kann mit anderen Symfonisk- oder Sonos-Geräten verbunden und als Rear-Lautsprecher für ein Heimkino-Setup genutzt werden.
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Nicht im Einsatz wirkt sie wie eine überdimensionierte Puppe. Doch Lena kann weit mehr. Nach jahrelanger Arbeit ist der androide Roboter nach Auffassung seiner Entwickler bald so weit, Kollegen im Büro zu helfen.
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Sprechende Maschinen bringen die Speisen an den Tisch und räumen Geschirr ab. Noch sind Roboter in Restaurants selten. Aber weil Personal in der Gastronomie knapp ist, könnte ihr Einsatz deutlich zunehmen.
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Cyber-Kriminalität nimmt immer mehr zu und trifft Unternehmen aller Branchen und Größen. Auch die geopolitischen Spannungen führen dazu, dass Firmen mehr in Security investieren wollen.
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Auf der Tech World 22 präsentierte Lenovo neben neuen Produkten und Lösungen auch Partnerschaften und ambitionierte Ziele zur Zukunft der Telepräsenzkommunikation sowie zur Reduzierung der hauseigenen CO₂-Emissionen.
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Der Volkswagen-Konzern will mit einer Großinvestition in die Entwicklung eigener Technologien für das autonome Fahren auf dem wichtigsten Automarkt China einsteigen.
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Noch vor zehn Jahren bestand die Software eines Autos aus rund zehn Millionen Codezeilen. Inzwischen sind es 100 Millionen. Das Fahrzeug von heute ist ein kleines Rechenzentrum.
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