Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
StarlingX, die Open-Source-Edge-Computing- und IoT-Cloud-Plattform, die für Anwendungen mit niedriger Latenz und hoher Leistung optimiert ist, wurde kürzlich in Version 7.0 veröffentlicht.
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Mit dem Internet verbundene Produkte bedürfen besonderer Sicherheitsvorkehrungen. Mit einem Gesetzesentwurf will die Europäische Kommission nun die Hersteller dazu verpflichten, für mehr Cybersicherheit zu sorgen.
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Das Start-up Infinite Devices will mit seinem Schutzsystem "Truck-Norris" Lastwagen vor Vandalen schützen. Dabei setzt es auf Künstliche Intelligenz und Geräuscherkennung.
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Setzt sich das Konzept von Forschern der Sejong University durch, haben Ladekabel und -schalen bald ausgedient. Dann könnten die Akkus von Smartphones und Tablets über eine Lichtquelle aufgeladen werden.
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Unter dem Titel "Reality Check for IoT" lud der Schweizerische Verband der Telekommunikation diese Woche zur vierten Ausgabe seiner IoT-Konferenz. Dabei zeigte sich, dass das Internet der Dinge kein Hype mehr ist, sondern bereits Teil der Gesellschaft.
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Volkswagen ist nach einer Studie des Branchenexperten Stefan Bratzel weiterhin der innovationsstärkste Konzern im Bereich vernetztes Auto, vor Mercedes-Benz und Tesla.
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Security-Forscher von Forescout haben in der Industrie im Einsatz stehende OT-Komponenten (Operational Technology) unter die Lupe genommen und insgesamt 56 Schwachstellen entdeckt.
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Mit fünf kostenlosen, englischsprachigen E-Books (Registierung erforderlich) erklärt das Unternehmen Intercept Microsoft Azure, DevOps und Kubernets Services.
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Ein Start-up aus Passau hat eine Selbstlern-Plattform für Fahrschüler entwickelt. Pepper soll dabei helfen, den langweiligen Theorieunterricht im Klassenzimmer aufzupeppen.
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