Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Noch vor zehn Jahren bestand die Software eines Autos aus rund zehn Millionen Codezeilen. Inzwischen sind es 100 Millionen. Das Fahrzeug von heute ist ein kleines Rechenzentrum.
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Der IDC-Futurescape-Bericht gibt Ausblick über die Entwicklung der Branche während der kommenden Jahre. Im Fokus der neusten Ausgabe stehen die Themen As-a-Service-Produkte und Prozesse sowie vernetzte Technologien und ihre Entwicklung in der nahen Zukunft.
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Der ITK-Distributor Also kooperiert mit Iristick - und erweitert so sein Portfolio um die Datenbrillen des Anbieters von Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter.
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Das neue Smart-Home-Protokoll, das Geräte herstellerübergreifend besser zusammenarbeiten lässt, ist verfügbar. Erste Matter-kompatible Geräte sind bereits auf dem Markt.
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StarlingX, die Open-Source-Edge-Computing- und IoT-Cloud-Plattform, die für Anwendungen mit niedriger Latenz und hoher Leistung optimiert ist, wurde kürzlich in Version 7.0 veröffentlicht.
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Mit dem Internet verbundene Produkte bedürfen besonderer Sicherheitsvorkehrungen. Mit einem Gesetzesentwurf will die Europäische Kommission nun die Hersteller dazu verpflichten, für mehr Cybersicherheit zu sorgen.
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Das Start-up Infinite Devices will mit seinem Schutzsystem "Truck-Norris" Lastwagen vor Vandalen schützen. Dabei setzt es auf Künstliche Intelligenz und Geräuscherkennung.
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Setzt sich das Konzept von Forschern der Sejong University durch, haben Ladekabel und -schalen bald ausgedient. Dann könnten die Akkus von Smartphones und Tablets über eine Lichtquelle aufgeladen werden.
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Unter dem Titel "Reality Check for IoT" lud der Schweizerische Verband der Telekommunikation diese Woche zur vierten Ausgabe seiner IoT-Konferenz. Dabei zeigte sich, dass das Internet der Dinge kein Hype mehr ist, sondern bereits Teil der Gesellschaft.
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