Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Applause hat Ergebnisse seines europäischen Reports "State of Digital Quality" bekannt gegeben. Von den gefundenen 300.000 Fehlern hielten 68 Prozent die Nutzer davon ab, ein System weiter zu verwenden.
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Die IT-Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern transparent machen. Das soll das neue IT-Sicherheitskennzeichen leisten - in immer mehr Kategorien.
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Tracking-Lösungen wie Apples AirTags, GPS-Sender für Fahrzeuge oder Smartwatches für Kinder und Senioren können für den Handel ein interessantes Zusatzgeschäft darstellen.
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Schweizer und deutsche Forscher haben Umfragen mit über 1000 Nutzern intelligenter Sprachassistenten durchgeführt und sowohl negative als auch positive Auswirkungen feststellen können.
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US-Forscher haben einen «Lehrer»- und «Schüler»-Algorithmus für den Umgang mit heiklem Material programmiert. Dadurch könnte bald ein Roboter den Pizzaioli der Welt die Schau stehlen.
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Um 22 Prozent haben die weltweiten Business-Investitionen in das Internet of Things (IoT) 2021 zugenommen. Neben Faktoren, die den IoT-Ausbau beschleunigen, gibt es auch solche, die sich negativ auf das Wachstum auswirken. Der exponentielle Schub bleibt vorerst aus.
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Australische Wissenschaftler haben ein Früherkennungssystem für gefährliche Drohnen entwicklt. Dabei liessen sie sich von den Gehirnstrukturen der Schwebfliege inspirieren.
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Seit November lässt sich bei Amazons Sprachassistentin Alexa neben der bekannten weiblichen auch eine männliche Stimme einstellen. Nun geht es mit den Neuerungen weiter.
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Variscite, ist Anbieter von ARM-basierten System on Modules (SoM)s setzt auf Lösungen von Foundries, um die Entwicklung von IoT-Applikationen zu erleichtern.
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