Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Die Abgeordneten des Europaparlaments haben für ein neues Datengesetz gestimmt. Dadurch sollen die Daten von Nutzern vernetzter Geräte besser geschützt werden.
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Die MyFRITZ!App und die FRITZ!App Smart Home erhalten eine strukturelle Neugestaltung. Ziel ist laut dem Hersteller, mehr Platz für künftige Funktionen zu schaffen und eine übersichtlichere Benutzererfahrung zu bieten.
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Der Hersteller Gigaset erweitert mit dem Easy Care 600A sein Programm an Festnetztelefonen. Das Modell kann mit einer Hilfe-Taste gekoppelt werden, mit der Nutzer bis zu vier Notfallkontakte alarmieren können.
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Die Sprachassistentin Alexa von Amazon wird mit Chatbot-Technologie optimiert. Dies soll natürlichere Unterhaltungen ermöglichen und es erleichtern, Technik im vernetzten Zuhause mit Hilfe von Sprache zu steuern.
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Der deutsche Hersteller Gigaset ist zahlungsunfähig und hat beschlossen, ein Insolvenzverfahren zu beantragen. Die Aktivitäten sollen vorerst weiterlaufen.
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Der Anteil der Nutzer von Siri und Co. ist laut einer Bitkom-Umfrage von 47 Prozent auf 57 Prozent gestiegen. Die Sprachassistenten kommen - neben Smartphone und Lautsprecherbox - auch immer häufiger im Auto zum Einsatz.
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Laut aktueller Bitkom-Umfrage nutzen inzwischen mehr als 30 Millionen Deutsche Smart-Home-Anwendungen. 44 Prozent der Befragten haben mindestens eine solche Technologie im Einsatz. Beliebt sind insbesondere smarte Lampen und Leuchten.
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Die IFA geht 2023 mit einem neuen Veranstalter an den Start. Ohne Corona-Restriktionen rechnet dieser mit mehr Besuchern und Ausstellern, doch einige große Namen fehlen.
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