Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Autos oder Gebäudetechnik werden zunehmend vernetzt. Über welche Plattform läuft die Kommunikation? Die EU-Kommission setzt auf offene Systeme, statt es den Big Tech-Konzernen aus den USA zu überlassen.
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Krieg, Pandemie, Inflation: alles schlecht fürs Geschäft. Die Technikmesse CES will da etwas Optimismus fürs neue Jahr verbreiten. Mit Trends, die schon 2023 am Markt zu finden sein sollen.
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Wer der Meinung ist, am 24. Dezember wären die Chancen auf erfolgreiche Geschäfte vorbei, der irrt, sagt Arnaud Valion von eBay Ads. Denn viele Produktgruppen erreichen ihre Umsatz-Peaks tatsächlich erst nach den Feiertagen.
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Nutzer der Sicherheitslösungen von Gigaset können ab sofort auf Wunsch auch direkt eine Benachrichtigung an den Security-Dienstleister Stadtritter schicken, sobald eine verdächtige Aktivität erkannt wurde.
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Das Möbelhaus und der Hi-Fi-Hersteller erweitern die Smart-Home-Reihe um eine Standleuchte. Sie kann mit anderen Symfonisk- oder Sonos-Geräten verbunden und als Rear-Lautsprecher für ein Heimkino-Setup genutzt werden.
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Philips möchte die Nutzer in einer zentralen Hue-App haben. Wer bisher die Bluetooth-App verwendet, erhält via App Unterstützung, die Lampen samt Bezeichnungen zu übertragen.
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Die neue Eyes Innenkamera II von Bosch verfügt über eine intelligente Bewegungserkennung, die menschliche von anderen Bewegungen unterscheidet. Das Gerät ist ab sofort für 259,95 Euro erhältlich.
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Der Hersteller Gigaset bringt mit Fusion ein All-In-One-System, das Tischtelefon, DECT-Basisstation, PBX und Smart Home Basis vereint. Ein erstes Bundle soll ab Anfang 2023 für 499,95 Euro netto verfügbar sein.
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In Zeiten steigender Energiepreise wünschen sich viele Menschen einen besseren Überblick über ihren Verbrauch in den eigenen vier Wänden. Das zeigt eine aktuelle Bitkom-Umfrage.
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