Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Fritz!Box-Hersteller AVM veröffentlicht mit Fritz!OS 7.25 die neuste Version des hauseigenen Router-Betriebssystems - und damit viele neue Funktionen.
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Mit seinem Programm "Galaxy upcycling at home" will Samsung alten Smartphones ein zweites Leben geben, etwa als Steuerelement im Smart Home oder als WLAN-Radio.
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In einer aktuellen Umfrage ging reichelt elektronik der Frage auf den Grund, wofür Smart-Home-Geräte primär genutzt werden und mit welchen Herstellern die Nutzer besonders zufrieden sind.
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Wer mehrere smarte Lautsprecher unterschiedlicher Hersteller verwendet, möchte vielleicht nicht diverse Apps verwenden. So fügen Sie einen Sonos-Lautsprecher zur Google-Home-App hinzu.
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Lokale Suchanfragen können Sprachassistenten inzwischen recht gut beantworten. Google Assistant und Siri sind dabei am informiertesten. Alexa dagegen ist eher auf allgemeine Fragen konditioniert.
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Amazons Software Alexa soll mehr wie ein Mensch klingen. Außerdem soll der Sprachassistent in einfache Gespräche im Haushalt eingebunden werden können. Die Neuerungen werden zunächst auf Englisch verfügbar sein.
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Ndivia geht mit einer neuen Generation seiner GeForce-Grafikchips an den Start. Laut Hersteller stehen der GeForce RTX 3090 bis zu 24 GByte GDDR6X-VRAM zur Seite. Entsprechend richten sich die Chips an Profi-Nutzer, sowie Gamer.
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Android 11 ist final und bietet viele neue Features: Unterhaltungen etwa haben nun einen eigenen Anzeigebereich und lassen sich auf dem Homescreen anpinnen. Doch die 11 gibt es nicht gleich für alle.
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Mit seinen Smartphones konnte Xiaomi im ersten Halbjahr den Absatz steigern. Nun sollen Smart-Home-Produkte und Wearables das Geschäft weiter antreiben.
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Weil der Einsatz smarter Geräte dem Missbrauch von Daten Tür und Tor öffnet, starten die Wettbewerbshüter der EU-Kommission eine Marktuntersuchung. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass bestimmte Unternehmenspraktiken zu strukturellen Wettbewerbsverzerrungen führen könnten.
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