Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer nun um Erlaubnis.
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Wer digitale Entwicklungen richtig einzuschätzen weiß, kann seinem Unternehmen gewinnbringende Wettbewerbsvorteile sichern. Gartner nennt die fünf wichtigsten Digitaltrends für das kommende Jahr, die jedem CIO geläufig sein sollten.
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Einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel zufolge haben Security-Spezialisten Sicherheitslücken in dem Freigabeprozess von Apps für smarte Lautsprecher von Amazon und Google aufgedeckt.
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Datenschutz per Opt-out: Nutzer von Amazons Sprachassistent Alexa müssen der Auswertung von Audio-Mitschnitten durch Mitarbeiter aktiv widersprechen, der US-Anbieter verteidigt nun diese Praxis.
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Amazon geht in die Smart-Home-Offensive: Die Sprachassistentin Alexa wird nützlicher und die vernetzten Geräte sollen noch besser zusammenspielen. Eine Brille und ein Ring mit Alexa-Mikrofonen zeigen zudem als Experimente, wohin die Reise gehen soll.
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In der Praxis häufen sich nach einiger Zeit die Anzahl aktiver Datei- und Ordnerfreigaben im Heimnetz. Überflüssige Freigaben lassen sich in Fritz!NAS mit nur wenigen Klicks deaktivieren.
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AVM zeigt in Berlin sechs neue Geräte aus der Fritz-Serie, unter anderem die Fritzbox 5550 und das Modell 5530 - beide beherrschen den neuen Standard Wi-Fi 6.
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Die IFA wurde lange von Fernsehern beherrscht. Seit gut einem Jahrzehnt nehmen auch Hausgeräte einen festen Platz ein - und inzwischen das vernetzte Zuhause. Die Branche muss in diesem Jahr allerdings Optimismus vor dem Hintergrund sinkender Umsätze zeigen.
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Die Erkenntnis, dass Siri-Unterhaltungen auch von Menschen gehört werden können, hat Apple besonders unter Druck gesetzt - wirbt der iPhone-Konzern doch oft mit seinem Datenschutz-Versprechen. Jetzt gibt Apple den Nutzern mehr Kontrolle als die Konkurrenz.
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Da Google die umstrittene Praxis zur Aufzeichnung und manuellen Auswertung von Sprachmittschnitten im Smart Home wohl nicht ohne Änderungen wiederaufnehmen möchte, sieht Hamburgs Datenschützer von konkreten Maßnahmen gegen den Konzern ab.
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