Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Für zunächst drei Monate unterlässt es Google in Europa, Daten aus seinen vernetzten Lautsprechern auch von Menschen auswerten zu lassen. Damit reagiert der Konzern auf ein Verwaltungsverfahren des Hamburger Datenschutzbeauftragten Johannes Caspar.
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Was den Datenschutz bei der Nutzung von Sprachassistenten wie "Alexa" von Amazon, "Siri" von Apple oder "Google Assistant" betrifft, sind viele Fragen in Europa noch nicht geklärt.
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Von Gigaset gibt es mit dem L800HX einen Alexa-fähigen Speaker, der Telefonie via DECT ermöglicht. com! professional hat sich das 200 Euro teure Smart-Home-Gerät genauer angesehen.
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Bei AVM gibt es zwei neue Geräte, um die Reichweite des heimischen WLAN zu erhöhen. Der Fritz Repeater 600 funkt im 2,4-GHz-Bereich, der große Bruder Fritz Repeater 1200 nutzt auch das 5-GHz-Band.
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Ein Streifzug durch die Innovationen bei neuen Druckermodellen zeigt Schnittstellen zu Smart Home, IoT, Augmented Reality und neuen Service-Modellen.
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Der Einsatz von Amazons Sprachassistent "Alexa" birgt Datenschutz-Risiken für Minderjährige und unbeteiligte Besucher. Das geht aus einem aktuellen Bundestags-Gutachten hervor.
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Das Thema Datenschutz taucht derzeit vor allem im Zusammenhang mit Sprachassistenten auf. Dennoch erfreuen sie sich steigender Beliebtheit. Bereits 32 Prozent der Menschen hierzulande nutzen entsprechende Geräte. Am populärsten ist der Google Assistant.
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Zur Aufklärung von Verbrechen sollen Behörden künftig auch Zugriff auf die Daten aus dem Smart Home erhalten. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Innenministerkonferenz (IMK) hervor und sorgt für eine hitzige Debatte.
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Offenbar sind die Innenminister an den Daten aus Smart-Home-Geräten in Privathaushalten interessiert. Die darauf gespeicherten Informationen könnten für die Verbrechensbekämpfung herangezogen werden.
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Auf Zuruf Musik abspielen oder den aktuellen Wetterbericht vorlesen - solche Wünsche erfüllt Alexa schon lange. Doch Amazons Sprachassistent kann noch einiges mehr. Denn Nutzer bekommen jetzt Möglichkeit, weitere Skills hinzuzukaufen.
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