IoT-Devices
Sicherheitslücken in fast jedem IoT-Gerät
von
Max
Bold - 29.03.2021
Foto: BeeBright / shutterstock.com
Ob Überwachungskameras für Häuser und Firmen, Babycams, der Saugroboter oder die smarte Schließanlage: Immer öfter finden IoT-Geräte den Weg in Netzwerke und öffnen damit Tür und Tor für Hackerattacken.
Mit dem IOT-Inspector lassen sich Sicherheitslücken in IoT-Devices ermitteln.
(Quelle: www.iot-inspector.com )
Eine besondere Gefahr sehen die Experten dabei in der drastischen Zunahme von Menschen im Home Office. IoT-Devices im privaten Einsatz können leicht gehackt werden, erlauben zum Beispiel den Zugriff auf ein WLAN und erhöhen damit das Infektionsrisiko für sich darin befindende Computer und andere IT-Komponenten. Der Schritt in ein abgesichertes Firmennetzwerk - beispielsweise per VPN-Verbindung - ist dann nur noch der krönende Abschluss einer möglichen Hackerstrategie. Aber auch direkt in Unternehmen sind mehr und mehr smarte Geräte mit Internetverbindung unterwegs: Nicht nur Fertigungssteuerungen, auch Schließ- und Überwachungssysteme sind rund um die Uhr online.