Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
In mehr als 60 Städten weltweit fahren Züge automatisiert. In Deutschland ist die Nürnberger U-Bahn seit 2008 einsamer Vorreiter. Aber das ändert sich.
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Der österreichische IT-Dienstleister Kontron (früher S&T) rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinnsprung. Der Nettogewinn soll 2023 im fortgeführten Geschäft mit Diensten rund um das Internet der Dinge (IoT-Bereich) um ein Viertel auf über 60 Millionen Euro steigen.
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Wissenschaftler an einer australischen Universität haben einen neuen Hochleistungssensor für das Internet der Dinge entwickelt. Er besteht aus tausenden Nanodrähten, die Licht in elektrischen Strom umwandeln.
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Mit einem neuen Software-Release will das auf die Sicherheit von industriellen Steuerungssystemen und IoT-Security spezialisierte Unternehmen ONEKEY der Aktivitäten krimineller Hacker Herr werden.
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Die Vernetzung von klassischer IT mit der Operational Technology (OT) wie Produktionsanlagen und IoT-Geräten lässt das Risiko erfolgreicher Cyberangriffe steigen. Veraltete Software und fehlende Patches tragen im hohen Maße dazu bei, sagt Microsoft.
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Das Möbelhaus und der Hi-Fi-Hersteller erweitern die Smart-Home-Reihe um eine Standleuchte. Sie kann mit anderen Symfonisk- oder Sonos-Geräten verbunden und als Rear-Lautsprecher für ein Heimkino-Setup genutzt werden.
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Nicht im Einsatz wirkt sie wie eine überdimensionierte Puppe. Doch Lena kann weit mehr. Nach jahrelanger Arbeit ist der androide Roboter nach Auffassung seiner Entwickler bald so weit, Kollegen im Büro zu helfen.
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