Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Vom Herzschrittmacher bis zum Flugzeug – ein verzerrter Kristall könnte Strom in ausreichender Menge liefern, um die Nutzung des IoT massiv nachhaltiger und günstiger zu machen.
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Roboter, die Stress und Langeweile erkennen und ihr Verhalten daran anpassen? Netzwerke aus "intelligenten" Pflanzen und Computern zur Erfassung der Luftqualität? Solche High-Tech Systeme entwickelt und erforscht die Arbeitsgruppe von Heiko Hamann an der Uni Konstanz.
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Wie veränderte Programmierung den Energieverbrauch von Anwendungen im Internet of Things oder beim Data Streaming um mehr als 90 Prozent senken kann, zeigt ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI).
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Edge ist nicht gleich Edge: Für die verschiedene Einsatzzwecke können Unternehmen zwischen mehreren Varianten der dezentralen Datenverarbeitung wählen. Couchbase beschreibt die fünf verschiedenen Typen des Edge-Computings.
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Die Digitalisierung soll das Leben der Menschen vereinfachen - eigentlich. Doch laut Bundesfamilienministerin Lisa Paus werden einige Personengruppe von der Technik benachteiligt.
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Ein Bot des US-Start-ups OpenAI sorgt für Furore. Vielen sehen ihn als Gamechanger beim KI-Einsatz. Seine Fähigkeiten sind bestechend, machen aber den Menschen nicht überflüssig.
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Mit einem Campus-Netzwerk bauen Unternehmen auf dem Firmengelände ein privates Mobilfunknetz auf. So werden Prozesse, Anlagen und Fahrzeuge zuverlässig und sicher vernetzt.
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Aus den Produktionshallen der Autohersteller sind Roboter inzwischen kaum noch wegzudenken. Aber wie sieht es mit der Akzeptanz der Maschinenhelfer außerhalb dieser Kerneinsatzbereiche aus?
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Europas größte Open-Source-Organisation, die Eclipse Foundation, hat die Ergebnisse ihrer IoT- und Edge-Umfrage zur kommerziellen Nutzung veröffentlicht.
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