Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die Digitalisierung soll das Leben der Menschen vereinfachen - eigentlich. Doch laut Bundesfamilienministerin Lisa Paus werden einige Personengruppe von der Technik benachteiligt.
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Ein Bot des US-Start-ups OpenAI sorgt für Furore. Vielen sehen ihn als Gamechanger beim KI-Einsatz. Seine Fähigkeiten sind bestechend, machen aber den Menschen nicht überflüssig.
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Mit einem Campus-Netzwerk bauen Unternehmen auf dem Firmengelände ein privates Mobilfunknetz auf. So werden Prozesse, Anlagen und Fahrzeuge zuverlässig und sicher vernetzt.
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Aus den Produktionshallen der Autohersteller sind Roboter inzwischen kaum noch wegzudenken. Aber wie sieht es mit der Akzeptanz der Maschinenhelfer außerhalb dieser Kerneinsatzbereiche aus?
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Europas größte Open-Source-Organisation, die Eclipse Foundation, hat die Ergebnisse ihrer IoT- und Edge-Umfrage zur kommerziellen Nutzung veröffentlicht.
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In mehr als 60 Städten weltweit fahren Züge automatisiert. In Deutschland ist die Nürnberger U-Bahn seit 2008 einsamer Vorreiter. Aber das ändert sich.
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Der österreichische IT-Dienstleister Kontron (früher S&T) rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinnsprung. Der Nettogewinn soll 2023 im fortgeführten Geschäft mit Diensten rund um das Internet der Dinge (IoT-Bereich) um ein Viertel auf über 60 Millionen Euro steigen.
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