Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Asien, Europa und Amerika passen mit der allmählichen Öffnung der Wirtschaft nach der Pandemie ihre Förderprogramme für die Robotik-Forschung an. Die Ziele der Regierungsprogramme beleuchtet der Report »World Robotics R&D Programs« der IFR.
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Ein deutsch-französisches Projekt zur Cybersicherheit hat unter Leitung der Freien Universität Berlin seine Arbeit aufgenommen. Ziel ist es, die Privatsphäre von Daten und Geräten im Internet der Dinge auf eine grundlegend neue Weise zu schützen.
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Der Verkehr der Zukunft ist nicht nur elektrisch, er ist vor allem vernetzt. Welche Rolle dabei die einzelnen Autos übernehmen könnten, zeigt der koreanische Hersteller Hyundai am Beispiel des neuen Ioniq 5.
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Viel KI, ein superrealistisches Videokonferenzsystem, mehr Datenschutz, ein Ausblick auf Android 12 sowie eine Smartwatch-Kooperation mit Samsung: Auf seiner Entwicklerkonferenz I/O sorgte Google mit zahlreichen Neuheiten für Aufmerksamkeit.
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Der Einsatz von KI kann ein Game Changer für viele Unternehmen sein. Die Herausforderung besteht darin, aus Pilot-Projekten fest verankerte Bestandteile zu machen. Dabei soll nun ein neuer Lösungsansatz von Siemens in Kooperation mit der Google Cloud helfen.
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Ob Überwachungskameras für Häuser und Firmen, Babycams, der Saugroboter oder die smarte Schließanlage: Immer öfter finden IoT-Geräte den Weg in Netzwerke und öffnen damit Tür und Tor für Hackerattacken.
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