Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Cyberkriminelle setzen derzeit besonders auf die Automatisierung ihrer Angriffe. Dank des stetig anwachsenden IoT stehen den Hacker stetig mehr potenzielle Einfallstore zur Verfügung.
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Die Google-Schwesterfirma Waymo gilt als besonders weit bei der Entwicklung von Roboterauto-Technologie. Jetzt füllt sie ihre Kassen auf - erstmals auch mithilfe externer Geldgeber.
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Security Automation, Management digitaler Identitäten, Aufbau neuer Plattformen, Schutz vor Bedrohungen durch IoT-fähige Geräte und Einsatz von DevOps sind laut IT-Trends-Studie 2020 die wichtigsten Technologie-Trends.
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Microsoft Azure Sphere geht offiziell an den Start. Die Basis der IoT-Sicherheits-Plattform bildet ein spezieller Azure-zertifizierter Chip. Dieser dient unter anderem als Bindeglied zwischen Azure Sphere OS und dem zugehörigen Security-Dienst.
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Geschulte Mitarbeiter können Attacken auf die Firmen-IT häufig besser erkennen als Security-Tools. Ein vollumfängliches Verständnis der Systeme ist nicht erforderlich, um Auffälligkeiten zu bemerken und diese zu melden.
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Check Point will der zunehmenden Professionalität der Hacker und der ebenso gewachsenen Komplexität der Security-Umgebungen mit Cloud-Technik beikommen. Der Sicherheitsspezialist hat daher Infinity Next lanciert - und diverse damit einhergehende Cloud-Dienste.
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Je mehr Geräte miteinander vernetzt sind, desto größer ist auch die Gefahr. Acronis-Gründer Serguei Beloussov beschreibt die größten Security-Risiken.
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Cisco hat an seiner Anwenderkonferenz Cisco Live in Barcelona unter anderem Werkzeuge gezeigt, mit denen IT-Administartoren und Entwickler Applikationen besser in gemischten Umgebungen verwalten können.
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Handeln Systeme mit Künstlicher Intelligenz autonom, kann das auch gehörig schiefgehen. Deshalb ist es wichtig, für die Maschinen einen bestimmten Ethikrahmen abzustecken.
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Das Hin und Her um die Beteiligung von Huawei am 5G-Ausbau geht weiter. Großbritannien will die Chinesen nun eingeschränkt zulassen. Lediglich von Kernbereichen des Netzes sollen "risikobehaftete Anbieter" wie eben Huawei ausgeschlossen werden.
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