Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Wird eine Lieferkette digitalisiert, öffnet sich damit eine ganze Fülle potenzieller Angriffsziele für Kriminelle. Aber auch eine Supply Chain kann abgesichert und krisenfest gemacht werden.
>>
Die Anzahl der IoT-Geräte wächst immer stärker an und locken damit auch viele Hacker auf den Plan. Spezielle Security-Konzepte helfen dabei, IoT-Lösungen von Anfang an sicherer zu machen.
>>
Das Leitbild: gute Arbeit für die Kunden, attraktiver Arbeitgeber für die Mitarbeiter. Letzteres kann vor allem auch durch Weiterbildungsmöglichkeiten vom Unternehmen verbessert werden.
>>
Viele Unternehmen haben ihre Rolle in der NS-Zeit aufarbeiten lassen. Conti ist spät dran, legt nun aber eine großangelegte Auftragsstudie vor. Sie ergibt ein erschreckendes Bild. Der Konzern will daraus lernen - auch mit Blick auf das angespannte politische Klima heute.
>>
Bis 2022 werden weltweit voraussichtlich etwa vier Millionen Industrieroboter in den Fabriken im Einsatz sein. Aus- und Weiterbildungen sollen für das nötige Know-how bei den Mitarbeitern sorgen.
>>
Durch besonders benutzerfreundliche Vorlagen und einfach zu bedienende Werkzeuge können mit der der Low-Code-Plattform Simplifier 5.5 auch Anwender ohne Programmierkenntnisse Geschäftsapplikationen erstellen.
>>
Nach langen Jahren der Vorbereitungen nimmt der neue Mobilfunkstandard allmählich Fahrt auf. Durch die hohe Geschwindigkeit von 5G ergeben sich völlig neue Business-Möglichkeiten.
>>
Jedes mobile Endgerät benötigt für den Netzwerkzugriff eine SIM-Karte - noch. Die Alternative heißt eSIM. Zahlreiche neue Nutzerszenarien könnten für den Durchbruch sorgen.
>>
Geringe Latenzzeiten, ein niedriger Energieverbrauch sowie eine hohe Verfügbarkeit in Innenräumen: Das verspricht die Deutsche Telekom mit dem neuen IoT-Standard LTE-M.
>>
Mit der digitalen Erfassung des Stromverbrauchs aller 27.000 Mobilfunkstandorte möchte Telefónica künftig Geld und CO2 sparen - und auch IoT-Kompetenz unter Beweis stellen
>>