Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die Agrarwirtschaft ist zum Vorreiter der digitalen Transformation geworden. Die Beispiele reichen von Robotern auf dem Acker über KI im Kuhstall bis hin zur Blockchain in der Eierproduktion.
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Rund zwei Drittel der größeren Unternehmen in Deutschland verwenden Open-Source-Software. Gründe dafür sind neben Kostenersparnissen vor allem die individuelle Anpassbarkeit. Kritiker bemängeln an diesem Punkt allerdings das Fehlen von Fachkräften.
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Die angegriffen Raffinerien gelten als Herzstück der saudischen Öl-Industrie. Der Drohnen-Anschlag schürt Sorgen über einen Ölpreisanstieg. Die USA reagieren, die IEA sieht bisher keine Versorgungsprobleme.
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Network Slicing ermöglicht Unternehmen angepasste 5G-Netze für das Internet of Things. Dabei kommen die niedrigen 5G-Frequenzen zum Einsatz. Abgebildet werden damit virtueller Mobilfunknetze.
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Um fit fürs IIoT zu werden, müssen in vielen Fällen keine Neuanschaffungen sein. Oft lassen sich auch Bestandsmaschinen kostengünstig nach- beziehungsweise aufrüsten.
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Bundesinfrastrukturminister Scheuer legt einen Fünf-Punkte-Plan für den Ausbau des deutschen Mobilfunknetzes vor. Hierzu sollen Planung, Genehmigung und Ausbau von 4G- und 5G-Netzen beschleunigt sowie noch bestehende Lücken im 4G-Netz geschlossen werden.
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Nach einigen Prognosen vom Anfang des Jahrzehnts hätten wir schon in Robotaxis durch die Städte fahren können. Doch obwohl viele Player Tag für Tag selbstfahrende Testautos auf die Straße schicken, ist die Technik immer noch nicht marktreif.
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LoRA, 4G und bald 5G vernetzen immer mehr Maschinen und machen das IoT allgegenwärtig. Öffentliche Netze sind aufgrund Sicherheitsrisiken für die Industrie allerdings weniger geeignet.
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Die Absicherung des Firmennetzes ist das A und O. Dennoch spielt das Thema Security oft eine eher untergeordnete Rolle. Stefan Vollmer vom TÜV Süd beschreibt die Problematik.
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Microsoft-Experten warnen vor einem Hacker-Angriff über Drucker und Internet-Telefone. Eine mutmaßlich russische Gruppe von Cyberkriminellen dringt über die vernetzten Geräte in Firmen-Netze ein und scannt die IT nach weiteren Schwachstellen.
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