Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Die meisten Tauschbörsen, aber auch viele Online-Spiele erfordern die Freigabe bestimmter Ports. So benötigt etwa der Blizzard-Downloader für "World of Warcraft" die Ports 3724 und 6112, Emule kommuniziert über 4662 TCP und 4672 UDP. Diese Ports müssen Sie in Ihrer Fritzbox angeben.
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Haben Sie keine Flatrate, sondern surfen Sie mit einem Volumen- oder Zeittarif, wird es schnell teuer, wenn Sie das Limit überschreiten. Das Webinterface der Fritzbox hilft Ihnen, den Überblick zu behalten.
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Wenn Sie Ihre Fritzbox nicht mit dem USB-Stick, sondern über Kabel betreiben, empfiehlt es sich, die WLAN-Funktion komplett zu deaktivieren. Damit vermeiden Sie eine überflüssige Strahlenbelastung und sparen zudem noch Strom.
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Die Fritzbox hilft Ihnen, einen Trojaner aufzuspüren, der heimlich mit dem Internet Kontakt aufnimmt. Zeichnen Sie dazu alle übertragenen IP-Pakete auf und werten Sie die gewonnenen Informationen aus.
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In jeder Fritzbox ist eine Firewall enthalten, die Ihr lokales Netzwerk vor Angriffen von außen schützt. Zusätzlich bietet der Hersteller noch eine Software-Firewall an, die Verbindungen von innen nach außen kontrolliert.
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AVM veröffentlicht in der Regel mehrmals im Jahr neue Firmware-Versionen für alle Fritzbox-Modelle. Die Updates beheben Fehler und fügen neue Funktionen hinzu.
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