Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Mit Hilfe der Spion-Software, die den Dieb eines gestohlenen Laptops ausfindig machen soll, haben die Mitarbeiter einer amerikanischen Schulbehörde systematisch Schüler überwacht. Das geschah auch, wenn die Rechner gar nicht als gestohlen gemeldet worden waren.
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Dem Flugzeugkonzern Airbus sind zwei Laptops entwendet worden. Auf den mobilen Rechnern befanden sich Baupläne und vertrauliche Daten der Flugzeugmodelle A330, A340 und A350.
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Ein Mitarbeiter der amerikanischen Bank of Amerika hat seinem Unternehmen mehrere Tausend Dollar gestohlen. Der IT-Angestellte installierte schädliche Software auf Geldautomaten, die daraufhin Geld ausgaben, ohne die Beträge zu buchen.
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Die Dateikomprimierung auf NTFS-Laufwerken spart bis zu 50 Prozent Speicherplatz. Sie eignet sich für unkomprimierte Daten, jedoch nicht für bereits komprimierte Formate.
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Cisco hat Aktualisierungen für IOS, das Betriebssystem seiner Netzwerkgeräte herausgegeben. Damit schließt der Hersteller mehrere Sicherheitslücken, von denen einige als moderat kritisch, eine als hochgradig kritisch beschrieben wird.
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Windows speichert Informationen über jeden USB-Stick, der jemals an einen Computer angeschlossen war. Diese Datenspuren lassen sich mit Ghostbuster (kostenlos) löschen.
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Netzwerkkarten der Firma Broadcom weisen Sicherheitslücken auf, die Angreifern aus dem Internet Zugriff auf das System ermöglichen. Die gefährdeten Netzwerkarten sind in einigen HP-Rechnern installiert. Broadcom die Firmware der Karten aktualisiert und die Lücken damit geschlossen.
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Bei Computerabstürzen kommt es manchmal zu Fehlern im Dateisystem. Die Folge: Einige Festplattenbereiche lassen sich von Windows nicht mehr nutzen. Ein in Windows integriertes Systemprogramm durchsucht die Festplatte nach Fehlern und korrigiert sie automatisch.
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Hundertmal schneller als unter Verwendung herkömmlicher Festplattentechnik lassen sich beispielsweise Windows-XP-Benutzer-Passwörter knacken, wenn man die dazu benötigten Rechentabellen auf Flash-Speichern vorhält. Das haben Schweizer Sicherheitsexperten im Experiment nachgewiesen.
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Einige Versionen der USB-Ladegeräte von Energizer installieren ein Trojanisches Pferd auf dem PC. Der Schädling öffnet auf dem Rechner eine Hintertür, durch die ein Angreifer schädlichen Code ausführen und Daten ausspähen kann.
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