4000er-Reihe
Neue TeraStation-NAS-Modelle von Buffalo
von
Michael
Rupp - 02.10.2013

Foto: Buffalo
Buffalo hat in der TeraStation-4000er-Reihe drei neue NAS-Geräte vorgestellt, die sich mit unterschiedlichen RAID-Konfigurationen betreiben lassen.
Gemeinsamkeit der NAS-Modelle TeraStation 4200, 4400R (Rackmount) und 4800: Bei allen drei Geräten handelt es sich um Leergehäuse, der Anwender muss also Festplatten einbauen, bevor er die Systeme in Betrieb nehmen kann. Die vor allem für kleine Unternehmen gedachten NAS-Gehäuse lassen sich je nach Speicherplatz- und Backup-Anforderungen mit einem installierten Laufwerk starten und später auf zwei (TeraStation 4200), vier (TeraStation 4400R) oder acht (TeraStation 4800) Laufwerke aufrüsten. So stehen je nach Modell Maximalspeicherkapazitäten von 2 bis 8, 8 bis 16 beziehungsweise 16 bis 32 TByte zur Verfügung.

Die TeraStation 4200 ist das kleinste und günstigste NAS-Modell.
(Quelle: Buffalo)
Die NAS-Geräte lassen sich mit unterschiedlichen RAID-Konfigurationen betreiben: RAID 0/1/JBOD (TeraStation 4200), 0/1/5/6/10/JBOD (TeraStation 4400R) und 0/1/5/6/10/50/51/60/61/JBOD (TeraStation 4800). Dank Hot-Swap kann man Festplatten im laufenden Betrieb austauschen.
Fazit
Die TeraStation 4200 ist auch als NAS für anspruchsvolle Privatnutzer und Freiberufler denkbar.