Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Mittels Instant Payments sind Überweisungen in Sekundenschnelle möglich. Die Direktbank ING Deutschland will das Verfahren nun auch für Privatkunden einführen, erst für eingehende, dann auch für ausgehende Zahlungen.
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Neben dem "Follow"-Button einiger Twitter-Profile wird bald ein Banknoten-Symbol auftauchen. Das heißt, dass andere Nutzer dem Betreiber ein "Trinkgeld" schicken können.
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Personalisierte Übersicht, Chatfunktion für private Transaktionen, Spenden für den guten Zweck: Der Zahlungsanbieter PayPal hat seine App überarbeitet und neue Funktionen und Services angekündigt.
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Die chinesische Regierung geht schon seit Monaten gegen das Unternehmens-Imperium des chinesischen Milliardärs Jack Ma vor. Jetzt folgt ein weiterer Knall: Der Alibaba-Zahlungsdienst Alipay soll zerschlagen werden.
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Die Auswirkungen des Brexits machen sich auch auf dem Payment-Markt bemerkbar: Der Online-Bezahldienst PayPal plant, die Gebühren für Zahlungen zwischen Großbritannien und den europäischen Ländern im Herbst von 0,5 Prozent auf 1,29 Prozent zu erhöhen.
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Die deutliche Mehrheit aller Deutschen nutzt inzwischen Online-Banking. Das zeigt eine YouGov-Erhebung. 87 Prozent der Männer versus 84 Prozent der Frauen erledigen ihre Bankgeschäfte im Internet; die Zielgruppe der 35- bis 44-Jährigen gehört dabei zu den "heavy usern".
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Samsungs Dienst zum kontaktlosen Bezahlen mit dem Smartphone ist in Deutschland vor knapp einem Jahr gestartet. Seitdem war eine bestimmte Nutzungsart ausgeklammert. Das ändert sich jetzt.
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In Deutschland ist Satispay noch eher unbekannt. In Italien benutzen bereits über eine Million Kunden das mobile Bezahlsystem. Jetzt soll eine Kooperation mit Shopify das Start-up aus Mailand auch hierzulande voranbringen.
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Als erstes Land weltweit führt El Salvador die Digitalwährung Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. Das Gesetz sieht vor, dass jeder Händler Bitcoin als Zahlungsmittel annehmen muss, der technisch dazu in der Lage ist.
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PayPal will laut einem Medienbericht auch vom Boom des Aktienhandels durch Kleinanleger profitieren. Kunden des Online-Bezahldienstes können bereits Transaktionen mit Kryptowährungen abwickeln, nun soll ihnen in den USA auch der Handel mit Aktien ermöglicht werden.
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