Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Microsoft hat eine Technik zum Patent angemeldet, die es Anwendern erlauben soll, mit Hilfe von sportlichen Aktivitäten Kryptowährungen zu schürfen.
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Die Bundesbank erwartet, dass eine ausgeprägte Rezession nicht zu vermeiden sein wird. Dafür seien die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise zu einschneidend.
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Deutschland ist Exportweltmeister - doch kaum ein deutsches Produkt wird noch zur Gänze aus in Deutschland gefertigten Teilen hergestellt. Das ist in der Coronakrise ein Problem, die Folgen für Industrie und Handel sind immens.
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Die INTERNET WORLD EXPO, die am kommenden Dienstag und Mittwoch hätte stattfinden sollen, wird verschoben. Der Grund dafür sind unerfüllbare Auflagen des Referats für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München zur aktuellen Coronavirus-Situation.
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Die BaFin beschließt Richtlinien für die Verwahrung von Kryptowährungen. Für eine Lizenz müssen sich Unternehmen und Banken beim Bundesamt bewerben.
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Betrugsprävention und Inkasso sind ohne Künstliche Intelligenz nicht mehr denkbar. Auch beim Verkaufen und Bezahlen soll KI Händlern das Leben erleichtern.
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Die britische Online-Bank Revolut kann sich über 500 Millionen Dollar freuen. Das Geld will das Start-up unter anderem in die europäische Expansion stecken und könnte so den Konkurrenzdruck auf andere Anbieter wie N26 erhöhen.
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Nach dem Brexit stellt die Smartphone-Bank N26 das Geschäft in Großbritannien ein. Zu hoch wäre der Aufwand für eine Lizenz. Mindestens 200.000 Kunden sind betroffen.
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Fünf Monate nach US-Markteintritt hat N26 die Marke von 250.000 Kunden überschritten. Die deutsche Smartphone-Bank ist in den USA nicht mit einer eigenen Banklizenz unterwegs, sondern arbeitet mit der kalifornischen Direktbank Axos zusammen.
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