Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Geht es nach den Vorstellungen des Digitalverbands Bitkom, sollen Kunden in Deutschland in Zukunft an jeder Verkaufsstelle zumindest eine europaweit gültige digitale Bezahlmöglichkeit nutzen können.
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Noch in diesem Jahr will Apple die Version 14 seines Smartphone-Betriebssystems iOS veröffentlichen. Mit dabei: eine Funktion, die den Einsatz von Apple Pay deutlich vereinfachen könnte, und die das System auch für Läden ohne NFC-Terminal öffnen würde.
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Versicherer sollten für ihre Kundenansprache verstärkt das Smartphone nutzen. Denn besonders jüngere User wollen Versicherungsvergleiche, Verträge und Schadensfälle mobil abwickeln, so eine Befragung des Verbandes Bitkom.
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Wirecard verliert wegen seines Bilanzskandals den wichtigsten Partner für große Zukunftsprojekte. Der japanische Softbank-Konzern beendet die Kooperation mit dem am Abgrund stehenden Bezahldienstleister.
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Die Menschen in Deutschland versuchen in der Corona-Krise, Zahlungen mit Bargeld so oft es geht zu vermeiden. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben.
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Fast jeder fünfte Deutsche bleibt skeptisch gegenüber digitalen Formen von Bankgeschäften. Trotzdem erwartet der Verband der Volks- und Raiffeisenbanken im Zuge der jüngsten Corona-Entwicklungen dauerhaft Auftrieb für digitale Kanäle.
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Die Smartphone-Bank N26 stockt ihre jüngste Finanzierungsrunde um mehr als 100 Millionen US-Dollar auf. Das Geld soll für Produkt-Innovationen und den Ausbau des Geschäfts in den Kernmärkten in Europa sowie den USA verwendet werden.
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Der Streit über Corona-Bonds scheint festgefahren. Aber das ist nicht das einzige Mittel gegen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Ein erster Kompromiss der EU-Staaten bei Krisenhilfen scheint möglich.
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Microsoft hat eine Technik zum Patent angemeldet, die es Anwendern erlauben soll, mit Hilfe von sportlichen Aktivitäten Kryptowährungen zu schürfen.
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