Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Der Kaufabschluss nimmt bei 66 Prozent der Online-Händler im Schnitt über drei Minuten in Anspruch. An welchen Stellen E-Commerce-Websites im Bezahlvorgang schludern und wo es noch bei der mobilen Optimierung für Payment-Prozesse hapert, hat Stripe untersucht.
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Die Smartphone-Bank N26 hat erneut Ärger mit der Finanzaufsicht. Nach Ansicht der BaFin tue N26 nicht genug gegen Geldwäsche. Falls sich das nicht ändert, will die Behörde dem Start-up die Aufnahme neuer Kunden verbieten, so Medienberichte.
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In Deutschland und Österreich hat PayPal die Säumnisgebühren bereits abgeschafft, nun zieht der Zahlungsanbieter auch in den USA, UK und Frankreich nach. Mit der Maßnahme will PayPal das "kundenfokussierteste Ratenzahlungssystem" weltweit bieten.
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In Italien hat die Mafia in manchen Landesteilen überall die Finger im Spiel. Um weltweite Drogen-Deals und krumme Geschäfte zu verschleiern, nutzen die Mafiosi digitales Geld - auch in Deutschland.
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Investoren setzen verstärkt auf Finanz-Start-ups in Deutschland. Aber: Trotz des Anstiegs sind die Geldspritzen für Fintechs hierzulande im internationalen Vergleich immer noch sehr niedrig.
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Auch dm setzt auf neue digitale Bezahlmöglichkeiten. Ab sofort können Kunden im Online Shop des Drogeriemarkts mit Apple Pay und Google Pay bezahlen.
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Die Digitalwährung Bitcoin hat zum Wochenstart deutlich zugelegt. Am Markt wurden die Aufschläge mit Spekulationen um den Online-Riesen Amazon auf Grundlage einer Stellenanzeige für eine Führungsposition im Kryptobereich begründet.
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Die Polizei warnt aktuell vor mehreren Delikten im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe. Betrüger nutzen vor allem gefälschte Internet-Verkaufsplattformen und Fake-Spendenaufrufe, um Kunden und User online abzuzocken.
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Das Logistik-Start-up parcelLab hat das Retourenerlebnis bei 100 der größten deutschen Online Shops analysiert. Die Studie zeigt: Die Mehrheit der Händler trägt zwar die Rücksendekosten – doch viel mehr Extraservice wird den Kunden noch nicht geboten.
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Die Europäische Zentralbank startet eine zweijährige Untersuchungsphase zur möglichen Einführung eines digitalen Euros. Dieser soll das Bargeld nicht ersetzen, sondern ergänzen. Ein digitaler Euro stünde im Gegensatz zu Kryptowährungen unter Aufsicht einer Zentralbank.
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