Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Bezahlen mit Bargeld kommt immer mehr aus der Mode. Einer Postbank-Umfrage zufolge bezahlen inzwischen 56 Prozent der Menschen in Deutschland an der Ladenkasse kontaktlos.
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Digitale Bezahlmethoden sind auch in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut einer GfK-Studie im Auftrag von Mastercard bevorzugen inzwischen 59 Prozent der Deutschen die Zahlung mit Karte oder Smartphone - besonders beliebt sind dabei Apple Pay und Google Pay.
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Frisches Geld für Klarna: Der Zahlungsanbieter hat eine zusätzliche Finanzierungsrunde in Höhe von 639 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Das Unternehmen will damit die internationale und das globale Wachstum des Handels weiter vorantreiben.
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Die Corona-Pandemie befeuert das Online Banking. Ältere Menschen erledigten ihre Bankgeschäfte zuvor lieber offline. Dann gab es einen "Sturm der Seniorinnen und Senioren" auf die Online-Filialen.
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Internationale Überweisungen in Echtzeit, Super-Apps als Serviceplattformen mit eigenen Bezahlfunktionen und Cyberwallets dürften bald auch in Europa keine Zukunftsmusik mehr sein.
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PayPal will seinen Kunden mehr Flexibilität beim Bezahlen ermöglichen und Händlern damit zu mehr Umsatz verhelfen. Dafür soll das "Später bezahlen"-Angebot sukzessive erweitert werden.
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Der Verkehr der Zukunft ist nicht nur elektrisch, er ist vor allem vernetzt. Welche Rolle dabei die einzelnen Autos übernehmen könnten, zeigt der koreanische Hersteller Hyundai am Beispiel des neuen Ioniq 5.
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Erst noch belächelt, jetzt in aller Munde: Kryptowährungen haben einen kometenhaften Aufstieg hinter sich. Doch was bedeutet der Boom von Bitcoin, Ethereum & Co. für die Schweiz? Und wie kann sie von der Blockchain profitieren?
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Klarna hat die Zahlungspräferenzen unterschiedlicher Länder untersucht. Auch wenn der Handel dem Wunsch nach bargeldlosen Alternativen immer mehr entgegenkommt, sind die Deutschen nach wie vor zurückhaltend, was digitale Bezahlmethoden angeht.
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Weil mancher Anbieter Probleme bei der Umsetzung der "Zwei-Faktor-Authentifizierung" hat, gewährt die Finanzaufsicht Bafin eine weitere Schonfrist. Die strengeren Sicherheitsbestimmungen für das Online-Bezahlen per Kreditkarte greifen erst ab dem 15. März 2021.
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