Mobilfunktarife beschreiben die Bedingungen und Gebühren eines Anbieters. Dabei unterscheidet man Postpaid-Verträge mit nachträglicher Rechnungslegung sowie Prepaid-Verträge mit Guthabenkarte.
Erstmals seit Einführung der SMS-Kurznachrichten im Mobilfunk sind die Umsätze in diesem Segment rückläufig – trotz immer noch steigendem SMS-Aufkommen.
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Mobilfunk-Discounter zielen mit neuen Smartphone-Tarifen für unter 8 Euro im Monat auf Gelegenheits- und Geringnutzer. Als Fallstrick entpuppt sich das enthaltene Datenvolumen.
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Bei Problemen mit dem PC, Tablet oder Smartphone kann man künftig den Vor-Ort-Kundendienst „Premium“ der Telekom beauftragen. Er ist Montag bis Samstag innerhalb von acht Stunden vor Ort.
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Mit einem „Parallelruf“ lässt die Fritzbox Ihre Telefone zu Hause und Ihr Smartphone gleichzeitig klingeln. So sind Sie immer unter ein und derselben Nummer erreichbar.
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Der Mobilfunkanbieter Blau verzichtet innerhalb Europas auf Roaming-Gebühren von und nach Deutschland. Die Gesprächsminute und Kurzmitteilungen kosten nur 9 Cent.
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Kunden der Deutschen Telekom surfen im Rahmen einer Sommeraktion vorübergehend kostenlos mobil. Begrenzt ist das Angebot allerdings auf maximal 150 MByte im EU-Ausland.
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Die jüngste Preisabsenkung im Mobilfunk-Roaming bedeutet eine Ersparnis bei Auslandsgesprächen. Durch Zubuch-Optionen kann man im Einzelfall mehr sparen.
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LTE ist die in Deutschland derzeit schnellste Datenmobilfunkvariante, allerdings schwankt das Tempo stark. Wenig bekannt ist dagegen ein weiterer Vorteil von LTE: die kurze Latenzzeit.
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Mobiles Internet im Ausland wird ab dem 1. Juli 2013 ganze 35 Prozent billiger. Die Gebühren für Telefonate im Urlaub sinken um rund 20 Prozent und SMS werden einen Cent billiger.
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Viele Menschen wollen mittlerweile auch im Urlaub nicht auf das Internet verzichten. So schützen Sie Ihr Smartphone und Ihren Tablet-PC beim Internetsurfen im Urlaub und vor Diebstahl.
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