Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Nach weniger als zwei Jahren stampft Meta sein Live-Shopping-Angebot ab Oktober 2022 wieder ein. Die Begründung: Das Sehverhalten der Nutzer verlagere sich auf Kurzvideos.
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Im Streamingmarkt ist Amazon bereits mit Prime Video präsent. Nun baut das Unternehmen sein Angebot weiter aus. Mit dem neuen Service "Freevee" können User künftig Filme und Serien ohne zusätzliche Kosten schauen - müssen aber Werbeunterbrechungen in Kauf nehmen.
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Schnäppchenjäger haben während des zweitägigen Shopping-Events von Amazon entgegen aller Unkenrufe auch 2022 wieder zugeschlagen: Während des diesjährigen Prime Days wurden insgesamt mehr als 300 Millionen Artikel weltweit gekauft - mehr als je zuvor.
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Die .NET Conf: Focus on MAUI ist eine kostenlose, eintägige Livestream-Veranstaltung mit Rednern aus der Community und Microsoft-Teams, die an .NET Multiplatform App UI arbeiten und diese nutzen.
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Nach einem Testlauf in UK wollte TikTok seinen Shop eigentlich auch in anderen europäischen Ländern launchen. Daraus wird nun jedoch nichts: Die Kurzvideo-App hat die Expansionspläne für das E-Commerce-Feature gestoppt.
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Die Generierung neuer Kunden wird für den Videostreaming-Pionier Netflix immer schwieriger. Nach US-Medienberichten beträgt die Absprungrate nach vier Wochen 23 Prozent - so viel wie bei keinem anderen Wettbewerber.
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Schnelle Up- und Downloads? Das scheint vielen Verbrauchern nicht vorwiegend wichtig zu sein: die meisten brauchen ein stabiles und konstantes Netz.
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland will seine Akzeptanz in der Gesellschaft vertiefen. Dafür könnten bestimmte Bildungsinhalte der Sender für alle frei zugänglich gemacht werden.
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Der Streaming-Dienst will seine Nutzerzahl innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppeln. Dafür blickt das Unternehmen vor allem auf seine neuen Märkte in Afrika und Asien. Der sanktionsbedingte Rückzug aus Russland spielt bei den Überlegungen keine Rolle.
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