Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Der Audio-Streamingdienst YouTube Music erlaubt es, eigene Musikdateien hochzuladen – diese stehen dann zum Streaming auf allen Geräten mit Ihrem YouTube-Music-Account zur Verfügung. Wir zeigen, wie es geht.
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Die Wettbewerbshüter der EU haben grünes Licht für die Übernahme des Streaming-Anbieters MGM durch Amazon gegeben. Die Übernahme werfe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken im Europäischen Wirtschaftsraum auf. Der Kaufpreis soll 6,9 Milliarden Euro betragen.
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Täglich stundenlang Videos: Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit vor dem Bildschirm, um Streaming-Dienste zu nutzen. Die Zahl der Intensiv-Nutzer ist dabei regelrecht explodiert.
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Den Streaming-Anbietern ist es ein Dorn im Auge, unter den Nutzern gilt es als besonders clever: Einer bucht ein Streaming-Angebot und stellt es anderen zur Verfügung. Eine Juristin beantwortet die Frage, ob dieses Kundenverhalten legal ist.
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YouTube geht beim Thema Social Commerce in die Vollen: Live-Shopping soll verstärkt in die Videoplattform integriert werden. In diesem Zuge testet YouTube immer wieder neue Funktionen, die den Usern "shoppable Live-Streams" näherbringen sollen.
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Eine Playlist in Spotify zu teilen, dauert genauso lang, wie ein Selfie zu schiessen. com! professional zeigt mittels einer Anleitung, wie es funktioniert.
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