Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Im Geschäft mit dem Windows-Betriebssystem wurde Microsoft zuletzt vom Abschwung des PC-Marktes schwer erwischt. Das Geschäft mit der Cloud blieb ein Lichtblick, aber auch dort wird das Wachstum schwächer.
>>
Bei einer der größten Technologiemessen der Welt werden Innovationen pompös präsentiert und gefeiert. Die Corona-Pandemie verpasste der CES zuletzt einen Dämpfer. Doch dieses Jahr geht es wieder bergauf.
>>
Das Handy liegt stets griffbereit: Digitale Geräte sind für die meisten Menschen ständige Begleiter. Doch viele wollen das laut einer Umfrage im neuen Jahr ändern – zumindest zeitweise.
>>
Ob YouTube, TikTok oder Instagram: Unterwegs zücken die Menschen immer mal wieder ihr Smartphone, um Videos zu streamen. Das macht sich auch im Datenaufkommen der Handynetz-Betreiber bemerkbar.
>>
Der Datenverbrauch im Festnetz ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr weiter angestiegen. Je nach Netzbetreiber gibt es allerdings Unterschiede bei den Zuwächsen.
>>
Die Erwartungen an das Internet der Zukunft sind hoch: Auf über 191 Milliarden US-Dollar beziffern Analysten von Statista das Umsatzpotenzial des Metaverse für den E-Commerce bis 2030. Doch andere Marktsegmente sollen das digitale Business noch viel stärker dominieren.
>>
Die Hälfte aller großen Streamingdienste werden bis Ende 2024 eine weitere Option neben kostenpflichtigen Abos einführen. Dabei geht es um werbefinanzierte Angebote, für die der Nutzer kein Geld zahlen muss.
>>
Deloittes Analyse "TMT Predictions" nennt Trends für die Digitalbranche. Spannende Prognose für 2023: Die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen in den sozialen Medien wie Instagram oder TikTok sollen erstmals die Grenze von einer Billion US-Dollar überschreiten.
>>