Der Bereich Audio & Video umfasst sowohl Audio- und Video-Dateien als auch die zur Erstellung und Wiedergabe erforderliche Hard- und Software.
Es existieren zahlreiche Audio- und Videoformate wie WAV, MP3, MIDI, OGG, MPEG, AVI oder MKV, die mit Mediaplayern wiedergegeben werden können. Bekannte Mediaplayer sind beispielsweise der in Windows enthaltene Windows Media Player, Winamp oder der VLC media player.
Die Wiedergabe von Audio- und Videodateien ist auf den meisten modernen - auch mobilen - Geräten problemlos möglich. Spezielle Hardware wie gesonderte Sound- und Grafikkarten wird heutzutage in der Regel nur noch für anspruchsvollere Anwendungen wie Audio- und Videoproduktion oder Gaming benötigt.
Fehlt der Blickkontakt, fehlt eine wichtige Vertrauensgrundlage. Das macht sich auch in digitalen Videokonferenzen bemerkbar. Eine KI soll Abhilfe schaffen.
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Forscher einer österreichischen Universität nutzen KI, um Schwarz-Weiß-Fotos und -Filme einzufärben. Die Software kombiniert Deep-Learning-Technologien mit interaktiven und automatisierten Einfärbetechniken.
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Bereits vor zwei Jahren hatte Spotify ein Hifi-Angebot mit noch besserer Tonqualität angekündigt - getan hat sich bis heute noch nichts. Das soll sich nun ändern, kündigte Produktchef Gustav Söderström an.
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Der Mobile World Congress konnte bei Besuchern und Ausstellern an die Zeiten vor der Pandemie anknüpfen. Es waren auch wieder mehr Smartphones zu sehen als im Vorjahr.
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Eine neue "Ära" soll bei Sonos beginnen - mit dem Era 100 stellt der Wireless-Pionier den Nachfolger des Sonos One vor, der Era 300 soll Amazons Echo Studio und Apples Homepod Konkurrenz machen.
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Es soll klingen, als wäre man im Tonstudio oder beim Konzert dabei: 3D-Audio. Aber wie funktioniert das? Was kostet es? Und lohnt sich diese Technologie beim Musikstreaming eigentlich?
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Huawei bringt mit den Watch Buds ein neuartiges Wearable, bei dem In-Ear-Kopfhörer im Gehäuse einer Smartwatch aufbewahrt und geladen werden können.
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Opentalk hat den Quellcode seiner Kommunikationsplattform offengelegt. Das Unternehmen will damit Transparenz zeigen, Interessierte von der Sicherheit seiner Videokonferenzlösung überzeugen, und die Community dazu einladen, das Produkt weiter zu verbessern.
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