Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Wie veränderte Programmierung den Energieverbrauch von Anwendungen im Internet of Things oder beim Data Streaming um mehr als 90 Prozent senken kann, zeigt ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI).
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Im Internet kann fast alles gepostet werden. Doch auf sozialen Plattformen gibt es Richtlinien. YouTube hat nun veröffentlicht, wie viele Videos gelöscht wurden und vor allem wieso.
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In den USA können Gamerinnen und Gamer Amazons Videospiel-Streamingdienst Luna schon seit über einem Jahr nutzen. Nun hat der Konzern sein Angebot auch hierzulande gestartet.
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Amazon streicht erneut einige tausend Stellen: Die "schwierige Entscheidung" kündigte Firmenchef Andy Jassy nun in einer E-Mail an seine Mitarbeiter an.
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Der Mobile World Congress konnte bei Besuchern und Ausstellern an die Zeiten vor der Pandemie anknüpfen. Es waren auch wieder mehr Smartphones zu sehen als im Vorjahr.
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Spotify ist der Streaming-Dienst mit den meisten Nutzern, doch neue Musik wird heute oft beim Scrollen durch Kurzvideos bei TikTok entdeckt. Darauf reagiert der Marktführer nun mit der Modernisierung seiner App.
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Ein neues EU-Gesetz verpflichtet Apple dazu, erstmals andere App-Stores auf dem iPhone zuzulassen. Die Aufforderung zur Öffnung geht auf einen Clinch mit dem Streaminganbieter Spotify zurück.
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