Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Der Mobile World Congress konnte bei Besuchern und Ausstellern an die Zeiten vor der Pandemie anknüpfen. Es waren auch wieder mehr Smartphones zu sehen als im Vorjahr.
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Volkswagen baut für die verschiedenen Automarken im Konzern einen eigenen App Store. Zum Start gibt es aktuell rund 40 Apps, darunter Spotify, Tidal und Amazon Music sowie die Video-App TikTok, ARD, ZDF und die Empfehlungs-App Yelp.
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Im Geschäft mit dem Windows-Betriebssystem wurde Microsoft zuletzt vom Abschwung des PC-Marktes schwer erwischt. Das Geschäft mit der Cloud blieb ein Lichtblick, aber auch dort wird das Wachstum schwächer.
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Das Handy liegt stets griffbereit: Digitale Geräte sind für die meisten Menschen ständige Begleiter. Doch viele wollen das laut einer Umfrage im neuen Jahr ändern – zumindest zeitweise.
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