Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Schnelle Up- und Downloads? Das scheint vielen Verbrauchern nicht vorwiegend wichtig zu sein: die meisten brauchen ein stabiles und konstantes Netz.
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland will seine Akzeptanz in der Gesellschaft vertiefen. Dafür könnten bestimmte Bildungsinhalte der Sender für alle frei zugänglich gemacht werden.
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Der Streaming-Dienst will seine Nutzerzahl innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppeln. Dafür blickt das Unternehmen vor allem auf seine neuen Märkte in Afrika und Asien. Der sanktionsbedingte Rückzug aus Russland spielt bei den Überlegungen keine Rolle.
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Die neue Videobar von Poly bietet einen 120-Grad-Aufnahmebereich sowie Videos in 4K, eine Software sorgt zudem dafür, dass auf den jeweiligen Redner im Raum fokussiert wird.
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Die Bundesnetzagentur hat die weitere Vermarktung der Zero-Rating-Optionen „StreamOn“ (Telekom) und „Vodafone Pass“ (Vodafone) untersagt. Diese dürfen ab 1. Juli nicht mehr vermarktet werden, auch Bestandskunden sind von dem Verbot betroffen.
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