Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Alle Youtube-Konten sollen bald einen eindeutigen Namen haben, der für alle Kanäle unter dem jeweiligen Konto gilt. Das ist eine große Neuerung und betrifft sowohl bekannte Channels als auch Gelegenheitsnutzer. Aber: sobald das Feature da ist, muss man sich beeilen.
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Mit großen Ambitionen war Google 2019 mit dem Streaming-Dienst Stadia in den Games-Markt vorgeprescht. Das Produkt galt als viel beachtete Pionierleistung. Doch nun ist Stadia Geschichte.
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Das Metaversum gilt als die Zukunft des Internets. Unter dem Metaverse versteht man – einfach gesagt – eine virtuelle, dreidimensionale Erweiterung der realen Welt, in der man als digitaler Zwilling oder Avatar lebt und alltägliche Aktivitäten unternimmt.
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Die EU-Kommission möchte die Nutzung von digitaler Infrastruktur kostenpflichtig machen. Streamingportale wie Netflix und Amazon Prime könnten diese Kosten an ihre Kundinnen und Kunden weitergeben.
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Mit der CD begann vor 40 Jahren die Digitalisierung der Musik, die die Branche umkrempelte. Das Internet spielte für die CD jedoch das Lied vom Tod.
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Eine Studie der Universität Zürich und des GDI untersucht erstmals systematisch die Effekte digitaler Produkte und Dienstleistungen auf den Klimawandel – von der Bereitstellung bis zum Einzelkonsum. Zudem werden Handlungsempfehlungen gegeben.
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Einst revolutionierte Netflix die Verbreitung von Filmen und Serien. Neu etablierte Konkurrenten setzen den Konzern jedoch immer mehr unter Druck; Kunden wandern ab. Das Unternehmen muss neue Strategien entwickeln, um sich besser auf den Wettbewerb einzustellen.
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Der Streamingdienst Disney ist im vergangenen Quartal stark gewachsen. Netflix hingegen hatte zuletzt Nutzerinnen und Nutzer verloren, so dass beide nun auf die gleiche Zahl an Nutzerkonten kommen.
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