Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Laut einer aktuellen Umfrage ist die Nutzung sozialer Medien bei Millennials und der Generation Z um 78 Prozent gestiegen. 25 Prozent der Babyboomer und Älteren indes haben die Kanäle im vergangenen Jahr erstmalig genutzt. Ganz vorne dabei: YouTube.
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Mit der Studio P15 hat Poly eine Videobar auf den Markt gebracht, die mit 4K-Kamera, drei Mikrofonen und integriertem Lautsprecher die täglichen Videokonferenzen angenehmer gestalten soll. Wir haben das Gerät getestet.
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Eins für sie, eins für ihn, und auch der Nachwuchs hat was eigenes: So wie bei anderen Streaming-Diensten gibt es bei Amazon Prime Video künftig mehrere Nutzerprofile.
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Die ARD will zusammen mit anderen EU-Rundfunkanstalten eine europäische Internet-Plattform auf die Beine stellen, die es mit den US-amerikanischen Tech-Riesen Google, Amazon. Facebook & Co. aufnehmen kann.
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Gleich zwei große Neuigkeiten aus der Hauptstadt: SAP investiert 200 Millionen Euro in einen neuen Standort in Berlin. Und YouTube hat in Berlin ein neues Kreativ-Zentrum für Künstler und YouTuber eröffnet.
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