Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Sonos muss bei seinem Gang auf Börsenparkett Abstriche machen. Der Preis pro Aktie viel mit 15 US-Dollar etwas niedriger aus als ursprünglich geplant. Damit kommt Sonos zum Start auf eine Börsenbewertung von knapp 1,5 Milliarden US-Dollar.
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Neue Einnahmequelle für Video-Anbieter auf YouTube: Betreiber von Kanälen mit mehr als 100.000 Abonnenten sollen künftig Mitgliedschaften für 4,99 US-Dollar beziehungsweise Euro in Europa pro Monat verkaufen können.
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Jabra hat mit dem Evolve 75e ein In-Ear-Headset für den Einsatz im Office auf den Markt gebracht. Wir haben getestet, ob es in puncto Tragekomfort und Benutzerfreundlichkeit mit On-Ear-Lösungen mithalten kann.
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Die US-Regierung will nach der gescheiterten Kartellklage nichts mehr gegen den Mega-Deal zwischen Time Warner und AT&T unternehmen. Das Justizministerium stimmte dem Abschluss der Fusion zu - bis auf Weiteres.
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Drohnen sind im Trend – sowohl für den privaten als auch professionellen Gebrauch. Das Architektur- und Design-Magazin "Dezeen" hat nun eine Doku veröffentlicht, die der Frage auf den Grund geht, wie sich Drohnen künftig in unseren Alltag einfügen könnten.
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Nachdem erste Details durchgesickert waren, zieht YouTube jetzt mit der offiziellen Ankündigung seines Musikdienstes nach. YouTube Music löst YouTube Red ab und bringt Musik und Video im Bezahlabo.
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Spotify legte seine ersten Quartalszahlen seit dem Börsengang vor - und den Anlegern gefiel nicht, was sie sahen. Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel zeitweise rund acht Prozent.
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Spotify startete gestern offiziell an der New Yorker Börse - die Nachfrage der Anleger war groß. Das Unternehmen wurde zum Auftakt insgesamt mit 29,6 Milliarden US-Dollar bewertet.
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In Kalifornien hat eine Frau in YouTubes Zentrale drei Schüsse abgegeben und anschließend vermutlich sich selbst umgebracht. Vier weitere Menschen seien verletzt worden, drei davon durch Schüsse.
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Spotify geht an die New Yorker Börse. Doch die Aussichten sind ungewiss - starkem Wachstum stehen hohe Verluste gegenüber. Die Schweden vergleichen sich gerne mit Netflix - aber können sie diese Erfolgsstory wirklich kopieren?
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